Druckerei Roser im Glück

Veröffentlicht am: 13.04.2023

Mit der von der Druckerei Roser initiierten ersten privatwirtschaftlichen Energiegemeinschaft Österreichs ist man dem renommierten National Geographic Magazin aufgefallen.

Die Redaktion des Magazins war auf der Suche nach Projekten, die von privaten Initiativen umgesetzt wurden. Nachdem man in Deutschland auf der Suche erfolglos war, wandte man den Blick nach Österreich. Über das Umweltministerium fand man das Projekt der Druckerei Roser. Gesagt getan: die Redaktion von National Geographic reiste nach Hallwang bei Salzburg um über das Projekt zu recherchieren. Daraus wurde ein zweiseitiger Artikel in der aktuellen Ausgabe, der das Projekt als auch die Initiatoren dahinter beschreibt. Für Druckerei Roser Geschäftsführer ein wahrer Glücksfall und eine Bestätigung der Arbeit in den letzten Jahren: „Wir haben damit und aufgrund meiner jahrelangen Bemühungen, die Druckerei Roser zu einer der nachhaltigsten Druckereien Europas entwickelt, dabei Pilotprojekte und Leuchtturmprojekte umgesetzt und damit heute auch einen europaweiten Bekanntheitsgrad erreicht.“ Dieses Engagement wird nun anhand des Beitrags im National Geographic gewürdigt, immerhin einer der weltgrößten Verlage für Umwelt, Natur und Wissenschaft. Das hilft dem Unternehmen seine Positionierung bei Kunden wesentlich zu unterstreichen, den Bekanntheitsgrad der Druckerei zu erhöhen und vor allem die Nachhaltigkeitsphilosophie in wichtigen Kundensegmenten zu festigen.

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Kommentar

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Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

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