Neue axaio MadeToPrint-Version für mehr Produktivität

Veröffentlicht am: 26.02.2013

Ab sofort ist die neue Version MadeToPrint von axaio software verfügbar, die interessante Erneuerungen und eine Reihe kleinerer Anpassungen enthält.
 

„Qualitätssicherung ist einer der wichtigsten Schritte im Publishing Workflow“, so Karina Zander, Sales und Marketing Manager bei axaio software. „Umso früher man umfassende Qualitäts-Prüfungen im Workflow durchführt, umso einfacher ist es mögliche Fehler schnell zu beseitigen, um Kosten und Zeit zu sparen.“ Daher hat man sich bei der neuen Version vor allem auf Optimierungen in diesem Bereich konzentriert. Obwohl die individuellen Änderungen bzw. Anpassungen am Produkt nicht besonders komplex sind, wurden sie häufig von Kunden angefragt und machen den gesamten Prozess noch zuverlässiger.

axaio MadeToPrint kann bei seiner Qualitätssicherung auf den Adobe InDesign-Live-Preflight zurückgreifen oder aber eine Reihe von zusätzlichen, eigenen Prüfoptionen ansteuern. Die Ergebnisse aus diesen Prüfungen werden im neu eingebauten Preflight-Report gebündelt, indem alle möglichen Probleme aufgelistet sind. Außerdem kann die verbesserte PDF-Engine jetzt kundenspezifischer konfiguriert werden. Basierend auf den Preflight-Ergebnissen werden, je nach Bedarf des Kunden, verschiedene Arten von Reports generiert. Verschiedene Kunden mit unterschiedlichen Anforderungen benötigen differenzierte Reports (wie z.B. Text-, XML-, PDF- oder HTML-Preflight-Reports) – die neue MadeToPrint-Version macht dies möglich. Darüber hinaus kann man nach fehlenden Links in bestimmten Ordnern und Unterordnern suchen lassen. Neben der Qualitätssicherung wurden auch in Hinblick auf die Ausgabe-Automatisierung Optimierungen vorgenommen: Beim Verarbeiten von Büchern steht dem Anwender zur Wahl, ob vor oder nach der Verarbeitung ein Skript auf das Buch angewendet werden soll. Kunden, die ‚Alternative Layouts‘ in ihren CS6-Entwürfen verwenden, können die Seitenbereiche für die Dokumenten-Ausgabe korrekt mitverarbeiten. Im Standard-Modus von MadeToPrint hat man die Möglichkeit, die ‚Ask‘-Token-Option anzuwenden, um interaktiv entscheiden zu können, welcher Seitenbereich exportiert werden soll. Des Weiteren können die exportierten PDF-Dateien automatisch in der Standard-Anwendung zur Ansicht geöffnet werden.

 

Preise und Verfügbarkeit

Die Update-Version von MadetoPrint ist ab sofort auf der Website verfügbar und in drei Automatisierungs-Varianten erhältlich: MadeToPrint Standard kostet 349 Euro, MadeToPrint Auto ist ab 2.490 Euro und MadeToPrint Server ab 5.490 Euro verfügbar. MadeToPrint kann an verschiedene Redaktionssysteme angebunden werden, wie die von Quark, Van Gennep, vjoon und Woodwing.

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Kommentar

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