Roland DG bringt neue Produkte auf den Markt

Veröffentlicht am: 25.03.2020

Die neue VersaUV LEF2-300D eröffnet noch mehr Möglichkeiten beim Druck, während die RIP-Software Ergosoft Roland Edition 3 die Benutzerfreundlichkeit für Texart-Kunden weiter verbessert.

Die VersaUV LEF-Reihe wurde 2011 erstmals vorgestellt, die im Laufe der Jahre weiterentwickelt wurde. So wurden zum Beispiel die Druckbereiche erweitert und die Möglichkeiten beim Finishing verfeinert. Nun führt Roland DG die VersaUV LEF2-300D ein, ein neues Modell mit 200 Millimeter Höhe, das nicht nur größere Artikel, sondern auch eine breitere Palette an Schablonen unterstützt und damit die Druckmöglichkeiten erweitert. Die VersaUV LEF erzeugt lebendige Farben sowie realistische Texturen und ermöglicht on-demand individuelle Anpassungen für eine Vielzahl von Produkten und Substraten: das reicht von Ledertaschen, Schuhen und Handyhüllen bis hin zu einer Fülle von Werbeartikeln und Geschenken.
„Die VersaUV LEF ist ausgesprochen vielseitig, das zeigen die beeindruckenden Erfolgsgeschichten von Anwendern aus ganz unterschiedlichen Bereichen immer wieder aufs Neue. Unsere Anwender kommen nicht nur aus der Druckindustrie, sondern auch aus dem Einzelhandel, der Produktion und anderen Branchen. Viele von ihnen hatten zuvor ausschließlich im Siebdruckverfahren gearbeitet, ohne etwa ein digitales Gerät – zum Beispiel aus der VersaUV-Reihe – als Ergänzung einzusetzen“, so Francisco Lozano, Product Manager Roland DG EMEA.
Die neueste Ausgabe von Rolands RIP-Software, ErgoSoft Roland Edition 3, ist die perfekte Ergänzung für den hochwertigen Textildruck. Sie bietet den Anwendern insgesamt mehr Effizienz und Produktivität und eine Vielzahl neuer Funktionen und Weiterentwicklungen. Dazu gehören unter anderem die neu gestaltete Benutzeroberfläche für die intuitive Bedienung und das verbesserte Benutzererlebnis, aber auch die Möglichkeit, Spotfarben schnell zu finden und abzurufen sowie automatisch zu wechseln. Bestehende Nutzer der Texart XT-640/RT-640, die die Versionen 1 und 2 aktiviert haben, erhalten zwischen dem 24. März und dem 30. September 2020 ein kostenloses Upgrade.

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Kommentar

Der Affront von Adobe

Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

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