Jet Press 750S mit noch mehr Speed

Veröffentlicht am: 21.11.2018

Fujifilm stellt mit der Jet Press 750S die dritte Generation der B2-Inkjet-Druckmaschine vor. Mit ihrer höheren Produktivität von 3.600 Bogen pro Stunde und einer Reihe weiterer Änderungen, die Verfügbarkeit, Vielseitigkeit, Farbfähigkeit und Qualität noch weiter verbessern, ist die Jet Press 750S jetzt die schnellste vollfarbige digitale B2-Bogendruckmaschine am Markt.
Die bekannte Jet Press 720S ist mit weltweit mehr als 150 Installationen eine kommerziell erfolgreiche B2-Inkjet-Druckmaschine. Inzwischen hat sie sich auch unter einer zunehmenden Zahl von Kunden als akzeptiertes System für Digitaldruck etabliert. Anwender drucken damit Broschüren, Fotobücher, Buchumschläge, Kalender, Poster, Karten und vieles mehr. Die neue Jet Press 750S möchte diese Erfolgsgeschichte fortsetzen und erfüllt die stetig steigende Nachfrage nach Kleinauflagen.
Sie zielt jedoch nicht auf den tonerdominierten On-Demand-Markt mit seinen Kleinstauflagen ab, sondern glänzt vor allem bei Auflagen mit bis zu 5.000 Exemplaren. Je nach Farbdeckung kann sie bei der Produktion von Druckaufträgen in hoher Qualität und kleineren Auflagen mit Offsetdruckmaschinen mithalten oder diese sogar übertreffen. All diese Vorteile machen sie daher zu einer idealen Investition für ein viel größeres Spektrum von Akzidenz- und Verpackungsdruckern. Gerade letztere Gruppe soll mit der Anlage verstärkt angesprochen werden, deswegen gibt es auch Neuigkeiten in Bezug auf Bogenkontrolle und Pantone-Farbmanagement.
Die Anlage ist – wie auch die Jet Press 720S – eine gelungene Mischung aus bewährten und neuen Technologien. Sie basiert auf einer Offset-Konstruktion (von Ryobi) und zeichnet sich durch Merkmale wie eine hervorragende Registergenauigkeit und eine Betriebszeit aus, die sich mit denen einer Offsetdruckmaschine messen lassen. In Kombination mit den Samba-Inkjet-Druckköpfen erreicht sie eine Druckqualität, die sogar den Offsetdruck übertrifft.

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Kommentar

Der Affront von Adobe

Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

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