Durst Rhotex HS: schnellster digitaler Soft-Signage-Drucker

Veröffentlicht am: 14.05.2014

Durst präsentiert auf der FESPA Digital 2014 den Rhotex HS, der digitalen Soft-Signage-Druck mit der Produktivität des industriellen Textildrucks in sich vereint. Dieser Markt wächst laut Durst rasant, und es wird für dieses Jahr eine Steigerung von über 30 Prozent erwartet. Der Rhotex HS ist die Antwort von Durst auf diese Anforderungen. Er ist für den industriellen Einsatz konzipiert, verfügt über die Produktivität von konventionellen Textildruckern und bietet darüber hinaus alle digitalen Vorteile gegenüber den analogen Technologien. Der Rhotex druckt mit einer Geschwindigkeit von 300 Quadratmeter in der Stunde und einer Auflösung von bis zu 1.200 dpi.

Zum Einsatz kommen Durst QuadroZ Druckköpfe. Auf dem Druckschlitten befinden sich 4 Quadros pro Farbe, wobei pro Maschine 7 Farben zum Einsatz kommen. Damit stehen 49.000 Düsen pro Druckschlitten zur Verfügung. Der Drucker bietet Graustufen- und Primärdruck-Optionen mit Tropfengrößen von 7, 14 oder 21 Picoliter und verfügt über ein eigenes Elektronik- und Kühlsystem.

Die maximale Druckbreite beträgt 330 Zentimeter, natürlich bei beliebiger Länge. Umweltgerechtes Produzieren kommt ebenso nicht zu kurz. Es kommen wasserbasierte Dispersionstinten zum Einsatz, die bedruckten Materialien sind recyclebar und problemlos zu entsorgen. Auch für Bediener ergeben sich Vorteile, indem das Arbeiten vollständig geruchlos und VOC-frei erfolgt.

An Anwendungen steht eine breite Palette an Möglichkeiten zur Verfügung. Mit konkurrenzloser Daten- und Bilder-Flexibilität, 24/7-Zuverlässigkeit und feinster Druckqualität ist der Rhotex HS ideal für Banner, Poster, POP/POS-Displays, Innenraum-Wandgrafiken, Messe-Displays, Sonnenschirme, Fahnen, Kulissen und Außenwerbungen. Mit einer durchschnittlichen Jahresproduktion von 500.000 Quadratmeter bietet der Rhotex HS konkurrenzlose Produktionskosten pro Quadratmeter und soll die führende Position von Durst im Soft-Signage-Markt unterstreichen.

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Kommentar

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Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

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