Größere Anwendungsvielfalt durch Zusatzausstattung

Veröffentlicht am: 29.10.2019

Insgesamt acht neue Optionen sowie neue EFI Druckserver eröffnen Druckdienstleistern neue Möglichkeiten ihr Anwendungsspektrum zu erweitern. Die Zusatzausstattungen sind ab November 2019 erhältlich.
Möglich wird dies durch zusätzliche optionale Papierzuführungen und Papierausgaben für seine großen und mittelgroßen digitalen Einzelblatt-Farbdrucksysteme der Modellreihen Pro C9200 und Pro C7200. Dadurch profitieren Anwender der Modellreihen Pro C9200 und Pro C7200 von einer höheren Produktivität. Die neuen Verarbeitungsoptionen unterstützen gestrichenes Papier, schwere Medien-Deckblätter und das Einschießen von Zwischenblättern.
Neue Bindefunktionen, darunter Sattelheftung für Langblätter und SquareFold-Finishing, erleichtern den Druckereien, Anwendungen zu liefern, die heute immer stärker nachgefragt werden. Dazu gehören Broschüren und Handbücher im A4-Querformat, Kataloge mit Sattelheftung, Handbücher und Gutachten mit Deckblättern aus schwerem und gestrichenem Papier sowie qualitativ hochwertige Kataloge und Handbücher mit Sattelheftung und SquareFold-Buchrückenfalz. Darüber hinaus werden Firmenkunden in der Lage sein, mehr der ansonsten außer Haus gegebenen Druckaufgaben im eigenen Unternehmen zu produzieren.
Die neuen Fiery Server von EFI für die Modellreihen Ricoh Pro C9200 und Pro C7200 bieten eine höhere Leistung sowie neue Funktionen, die den Kunden helfen sollen, weitaus anspruchsvollere Ausgaben zu erstellen und produktiver zu arbeiten. Die Farbserver E-86 für die Modellreihe Pro C9200 und E-86A für die Modellreihe Pro C7200 nutzen die neueste Hardware-Plattform Fiery NX Premium, um gegenüber dem E-85 und E-85A eine um 50 Prozent höhere Leistung zu erzielen.
Für die Fünffarb-Modelle Pro C7200x umfassen die Druckserver E-86A und E-46A eine neue, exklusive Kalibrierung der fünften Farbe, damit die Kunden auf hochwertigen Fünffarbanwendungen eine bestmögliche Druckqualität gewährleisten können. Zudem trägt sie dazu bei, den manuellen Einstellaufwand vor dem Drucken zu verringern.

   
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Kommentar

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Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

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