Agfa bringt neue Version von Apogee und Asanti StoreFront auf den Markt

Veröffentlicht am: 26.02.2015

Agfa Graphics bietet mit der neuesten Version von StoreFront, der offenen Web-to-Print-Lösung, auch einen Support für elektronische Dokumentenverteilung. Mit Apogee und Asanti StoreFront v2.3 können Druckdienstleister ihr Serviceangebot jetzt mühelos erweitern und dadurch neue Märkte erreichen.  

StoreFront 2.3 wurde für den Akzidenzdruck und den Bereich Sign & Display konzipiert. Jeder Druckdienstleister kann damit seinen Geschäftskunden beliebiger Größe neue Dienstleistungen und Produkte anbieten. Mit StoreFront als Zusatz zu den traditionellen Druckprodukten können Druckdienstleister auch elektronische Produkte wie Bilder, PDFs, ePUB-Dateien oder Website-Banner verkaufen.

„Als Cloud-basiertes Produkt bietet StoreFront Druckdienstleistern einen schnelleren und kostengünstigeren Einstieg in den Web-to-Print-Markt. Die enge Integration mit unseren Produktions-Workflow-Systemen hilft dabei, Zeit zu sparen und verhindert eine doppelte Datenerfassung”, so Andy Grant, Global Head of Software bei Agfa Graphics NV. „Druckdienstleister wollen und müssen ihren Kunden immer öfter auch zusätzliche Leistungen anbieten. Da der Druck bereits ein wichtiger Teil des modernen Kommunikationsmixes ist, stellt StoreFront das ideale Tool dar, um die Dokumentenerstellung und -verteilung in ihre Angebotspalette aufzunehmen. So können sie für ihre Kunden als umfassender, einzelner Ansprechpartner im Bereich Kommunikation unentbehrlich werden.”

Mit StoreFront v2.3 ist jetzt auch eine mühelose Zahlung per Banküberweisung oder Scheck möglich. Als Alternative zum Online-Payment mit Kredit- oder Debitkarte kann der Druckdienstleister nun auch eine Zahlung per Überweisung anbieten. Dies ist bei Kundengruppen, wie Behörden, Großunternehmen oder Non-Profit-Organisationen nützlich, da diese in der Regel keine Zahlungen per Kreditkarte tätigen können. 

Ein neues Abrechnungsmodul sorgt dafür, dass der Käufer eine vollständige Rechnung für alle Aufträge erhält. Diese Abrechnungen werden als PDF-Datei gespeichert und können so einfach ausgedruckt und archiviert werden.

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Kommentar

Der Affront von Adobe

Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

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