www.FOLIATOR.at: Heiße Folien online

Veröffentlicht am: 05.02.2014

Entscheidungsprozesse werden immer schneller und gearbeitet wird, wann Arbeit anfällt. Klassische Öffnungszeiten und lange Postwege können mit dieser Entwicklung nicht Schritt halten. Eine neue Internet-Plattform bietet daher der Kreativbranche nun rund um die Uhr eine Orientierung zu den Gestaltungsmöglichkeiten mit Heißprägefolien.

„Foliator ist der wohl umfassendste Online-Katalog für Heißprägefolien im deutschen Sprachraum“, so Mag. Florian Simsa, Geschäftsführer des Wiener Druckveredelungsbetriebs Simsa, der die Seite ins Leben gerufen hat. Zu jeder Tageszeit finden sich kreative Anregungen für Grafikdesigner/innen, Werbeagenturen oder Marketingbeauftragte. Eine große Auswahl an Farben und Designs lässt hier kaum Wünsche über. Auch der Irrglaube, es gäbe nur Gold oder Silber wird hier endgültig ausgeräumt.

Natürlich können viele Effekte, wie etwa metallische oder holografische Folien, am Bildschirm nicht 100 Prozent naturgetreu abgebildet werden, jedoch wird ein erster Überblick geschaffen. Durch eine einfache Bestellfunktion kann in Folge ein Originalmuster per Post angefordert werden. Diese Musterzusendung ist für professionelle Anwender kostenlos.

„Auch für Druckereien wird die Arbeit dank Foliator leichter“, erläutert Simsa. „Vertriebsmitarbeiter können nun mit wenigen Maus-Klicks herausfinden, welche Prägefolien am ehesten den Kundenwünschen entsprechen.“

Bei zusätzlichen Fragen kann zudem eine weiterführende Beratung per Telefon oder E-Mail in Anspruch genommen werden. So können etwa grafische Entwürfe optimiert oder Fragen zur technischen Umsetzung geklärt werden. „Auch Wünsche, die im Online-Katalog nicht abgebildet sind, wie andere Farbtöne oder Designs, können im direkten Gespräch oft erfüllt werden“, so Florian Simsa.

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Kommentar

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Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

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