Ammerer präsentiert neuen Internetauftritt #2

Veröffentlicht am: 10.11.2020

Es ist die zweite Website nach AMLine.at, die der österreichische Maschinenhändler mit Schwerpunkten Druckweiterverarbeitung, Druckveredelung und Postbearbeitung dieses Jahr an den Start schickt.

Das Vertriebsprogramm des Unternehmens umfasst sowohl kleinere Geräte für Büros und Copyshops, als auch Maschinen für professionelle Anwendungen in Druckereien und Buchbindereien. Mit den beiden neuen Websites wurde eine Teilung in der Präsentation und auch Vermarktung vollzogen. Es werden Interessierten und Kunden aus der Wirtschaft Büro/Grafische Geräte und Verbrauchsmaterialien über die neue Onlinemarke AMLine.at angeboten. Aber auch Druckdienstleister möchte man via AMLine.at mit Verbrauchsmaterialien künftig bevorzugt online bedienen. Nach erfolgter Registrierung und Bestätigung werden entsprechende günstige Sonderpreise angeboten und auch angezeigt. Logische Konsequenz war nach diesem Schritt, Interessenten und Kunden die professionellen Maschinen auf einer neuen Plattform, in Form einer neu gestalteten Website auf www.ammerer.at zu präsentieren.

Hans und Karl Ammerer.
Die neue Ammerer Website ist klar im Design, dynamisch in der Umsetzung und informativ bei den Inhalten. Neben dem übersichtlich in detaillierten Sektionen präsentierten Portfolio an zukunftweisenden Maschinen für die Veredelung oder modernen multifunktionalen Finishing-Systemen gibt es weiterreichende Informationen zu den umfangreichen Services und dem Unternehmen selbst. Der Bereich „Wissenswertes“ stellt interessante und vertiefende Inhalte zu einzelnen Themen zur Verfügung. Scrollt man die Startseite nach unten, stößt man aber auf die vielleicht wichtigsten Inhalte überhaupt: Im Bereich „das sagen unsere Kunden“ geben Branchengrößen wie Norbert Estermann, Estermann Druck, oder Robert Bincik, Druckwerkstatt und andere ihre Geheimnisse preis, warum sie denn mit Ammerer arbeiten. In Summe ist es eine nicht nur gelungene, sondern sogar sehr gut gemachte neue Website. Ammerer setzt damit ein klares Zeichen, wie das Credo des Unternehmens „Tradition und Innovation“ im Kontext gelebt wird und zu verstehen ist.

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Kommentar

Der Affront von Adobe

Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

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