Verband Druck und Medientechnik hat neuen Präsidenten

Veröffentlicht am: 19.05.2014

Von 15. bis 18. Mai fand in Lochau im schönen Vorarlberg die 69. Hauptversammlung des Verbandes Druck und Medientechnik statt. Am 17. Mai gab es darüber hinaus den „Public Day“, zu dem auch Nichtmitglieder eingeladen waren. Der Druckertag widmete sich in einer Podiumsdiskussion dem Thema „Vorarlberger Erfolgsstorys – Drei Druckunternehmen und ihre Geschichte“. Eduard Fischer, Geschäftsführer der Offsetdruckerei Schwarzach, Christine Schwarz-Fuchs, Geschäftsführerin der Buchdruckerei Lustenau und Markus Raith, Geschäftsführer des Russmedia Verlag erzählten, was sie und ihr Unternehmen in einem schwierigen Umfeld wettbewerbsfähig macht und diskutierten, warum sich Nachhaltigkeit und Profit nicht ausschließen. Zuvor glänzte Univ.-Prof. Prim. Dr. Reinhard Haller, der weltbekannte Psychiater und Neurologe, mit einem Vortrag über Stressbewältigung und dem Verhindern von Burn Out. „Gelassen sein“ wäre seiner Meinung nach einer der wichtigsten Punkte für Stressprevention.

Der „politische“ Höhepunkt der 69. Hauptversammlung war wohl die Wahl des neuen Präsidenten des Verbandes. Das Wahlergebnis war recht eindeutig und fiel auf Gerald Watzal, dem geschäftsführenden Gesellschafter von Offset 5020.

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Kommentar

Der Affront von Adobe

Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

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