EFI und Memjet gehen Partnerschaft ein

Veröffentlicht am: 10.07.2019

Damit werden die EFI Fiery Front-Ends Teil des wachsenden Portfolios der DuraLink Inkjet-Produktionslösungen von Memjet und verbessern damit deren Output-Qualität. „Wir haben ein Fiery DFE installiert, um eine 7-Farben-Digitaldruckmaschine im Demozentrum von Memjet zu betreiben. Sowohl unser Team als auch unsere Partner sind von der Art und Weise beeindruckt, wie das Fiery DFE eine hervorragende Farb- und Bildkontrolle ermöglicht. Darüber hinaus bietet es den Kunden ein erweitertes Auftragsmanagement und die Möglichkeit, versionierte und variable Druckauflagen mit der Motornenngeschwindigkeit zu erstellen“, so Eric Owen, General Manager für Akzidenzdruck bei Memjet. „Die Fiery Technologie bietet in Kombination mit der Schnelligkeit, Bildqualität und Verlässlichkeit von DuraLink einen enormen Mehrwert für die DuraLink Partner von Memjet."
EFI bietet Fiery DFEs für Digitaldruckmaschinen mit Druckköpfen von DuraLink an. Die vereint die Vorteile der Produktionssoftwareplattform von EFI, Fiery FS350 Pro, und bietet die besten Funktionen in den Bereichen Farbe und Bildverarbeitung, Produktivität, Verwaltungstools und Konnektivität. Anwender können die anspruchsvollen Kundenanforderungen für Sonderfarben und Anwendungen mit erweitertem Farbraum mit entsprechenden Tintensätzen erfüllen. Darüber hinaus können dynamische Korrekturen und spätere Farbbearbeitungen im DFE vorgenommen werden, um eine unterbrechungsfreie Produktion zu gewährleisten.
Zu den DFEs gehört auch die Software EFI Fiery Color Profiler Suite. Sie verfügt über die G7-Systemzertifizierung für eine schnelle, genaue Neukalibrierung, korrekte Tonalität und Graubalance sowie über gesättigte Farben. Die Fiery XB Hardwarekonfiguration für die neuen DFEs ist eine skalierbare Architektur, mit der die Druckmaschinen mit Nenndrehzahlen laufen, um den hohen Produktionsanforderungen gerecht zu werden. Sie unterstützt alle Formate und Sprachen variabler Daten, einschließlich PDF und PDF/VT. Für Transaktionsdruckanwendungen mit hohem Datenaufkommen entspricht er den IPDS-Workflows (Native Intelligent Printer Data Stream) und ist IS/3-konform.

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Kommentar

Der Affront von Adobe

Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

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