Wechsel in der Führungsetage bei druck.at

Veröffentlicht am: 15.01.2020

Mit 1. Jänner 2020 übernahm Andreas Mößner die Geschäftsführung von druck.at und löste Emily Shirley ab, die den Leobersdorfer Standort mit knapp 300 Mitarbeitern vier Jahre erfolgreich leitete. Mößner bringt mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Druckbranche, allem voran in Vertrieb, Finanz und Produktion, mit. Zuletzt war der international anerkannte Branchenprofi als Vorsitzender des Vorstandes (CEO) für UnitedPrint SE tätig, zu deren bekanntesten Marken print24.com zählt. Bei druck.at setzt man sowohl auf seine internationale Expertise als auch sein breites Know-how im Online-Druck.
Der neue Geschäftsführer von druck.at kann auf eine beständige und hochmotivierte Belegschaft setzen, zudem sind für 2020 umfangreiche Investitionen sowie ein starker Ausbau der IT- und E-Commerce-Abteilung geplant. „Ich freue mich, ein gut geführtes Unternehmen mit einem großartigen Team zu übernehmen und meine Expertise einbringen zu können. Mein Ziel ist es, die Position als Marktführer weiter auszubauen“, so Andreas Mößner.
Emily Shirley wechselt innerhalb des Konzerns zur druck.at-Schwester Vistaprint und wird für den Aufbau des Standortes Großbritannien verantwortlich sein. Dies stellt für die gebürtige Britin, die sich im Aufbau von Unternehmen bereits vielfach verdient gemacht hat, einen nächsten Karriereschritt dar. In ihrer neuen Position wird sie direkt an den Präsidenten von Vistaprint International, Florian Baumgartner, berichten.


Foto: © druck.at

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Kommentar

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Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

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