Spannende Symbiose – Onlinedruck und Letterpress

Veröffentlicht am: 03.03.2017

Letterpress ist seit jeher beliebt bei Werbern, Geschäftskunden und Werbetreibenden, die Wert auf den besonderen Auftritt legen. Über den Onlineshop von Onlineprinters können ab sofort Visitenkarten im Letterpress-Verfahren in den Formaten 8,5 x 5,5 Zentimeter und 9,5 x 4,5 Zentimeter bestellt werden. Es steht eine Auswahl von drei exklusiven Papierarten mit je zwei unterschiedlichen Grammaturen zur Verfügung. Damit macht Onlineprinters handwerklich aufwändige Letterpress-Druckprodukte für jedermann einfach verfügbar.

Das Letterpress-Verfahren bietet Onlineprinters in Kooperation mit Letterpresso, einem in Essen ansässigen Druckpartner, an. Bei den Maschinen, auf denen die Visitenkarten produziert werden, handelt es sich um top-gepflegte Heidelberg Zylinder oder Tiegel. Dormen werden allerdings nicht mehr wie früher manuell gesetzt. Stattdessen werden auf Basis der digitalen Daten fotopolymere und gravierte Druckformen erstellt.
Ideal ist dieses Druckverfahren für Visitenkarten, die durch grafische Designs eine elegante und hochwertige Anmutung vermitteln sollen. „Klare Farben und die reliefartige Prägung machen die Drucksachen zu etwas Besonderem. Letterpress wird in der Gunst von Designern und Grafikern, die auf der Suche nach etwas Ausgefallenem sind, daher weiter steigen“, meint Sven Winterstein, Geschäftsführer von Letterpresso. Er entdeckte seine Leidenschaft für das traditionelle Druckverfahren vor über zehn Jahren. Seither sammelt er alte Buchdruckmaschinen des Druckmaschinen-Herstellers Heidelberg und ist im deutschsprachigen Raum mittlerweile der führende Anbieter des Letterpress-Verfahrens.
Onlineprinters ist der erste Dienstleister, der Letterpress-Visitenkarten in mehr als 30 Ländern einfach online verfügbar macht. „Wir sehen im B2B-Bereich den Trend, durch hochwertige Druckprodukte im Gedächtnis bleiben zu wollen“, berichtet Dr. Michael Fries, Geschäftsführer der Onlineprinters GmbH, „Letterpress-Visitenkarten sind deshalb eine sinnvolle Ergänzung unseres Sortiments, um noch mehr anspruchsvolle Kunden gewinnen zu können.“

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Kommentar

Der Affront von Adobe

Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

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