Falstaff Magazin nun Nummer 1 in Deutschland

Veröffentlicht am: 27.10.2020

Dem Magazin für kulinarischen Lifestyle von Herausgeber Wolfgang M. Rosam ist nach nur zehn Jahren in Deutschland der sensationelle Durchbruch gelungen: Es lässt das Magazin Feinschmecker, das bereits seit rund 40 Jahren am Markt ist, deutlich hinter sich.

Alle Zahlen der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) bestätigen das starke Wachstum von Falstaff: Die Zahl der verkauften Exemplare steigt um 0,89 Prozent zum Vorjahresquartal auf 53.093. Die Aboauflage wächst um 2,21 Prozent auf 28.230 Exemplare. Hier konnte Falstaff den Feinschmecker bereits 2016 deutlich überholen. Der Anteil der harten verkauften Auflage (Abonnement und Einzelverkauf) beläuft sich auf 61 Prozent. „Falstaff bietet Transparenz bei allen Leistungsdaten. Mit den Themen Genuss, Wein, Essen, Reisen und Living bietet Falstaff den hochwertigen Zugang zu Zielgruppen. Die aktuellen IVW-Zahlen zeigen, dass sich Qualität durchsetzt. Als Marktführer setzen wir den Wachstumskurs noch ambitionierter fort. Mit über zwei Millionen Userinnen und Usern sowie Leserinnen und Lesern ist Falstaff die klare Nummer 1 im deutschen Sprachraum“, so Rosam.
Wettbewerber Feinschmecker musste Verluste hinnehmen. Die Anzahl der verkauften Exemplare sinkt gleich um 25,12 Prozent zum Vorjahresquartal auf 52.757. Bei der Aboauflage geht es um 6,83 Prozent auf 16.535 Stück bergab. Der Anteil der harten verkauften Auflage macht nur 48,9 Prozent aus – deutlich weniger als beim Marktführer Falstaff. Als einziges Magazin in den Themenbereichen Gourmet und Wein lässt Falstaff auch seine Digitalreichweiten des Portals falstaff.de prüfen. Auch hier stehen die Zeichen auf Wachstum: Plus 33,6 Prozent auf 391.912 Visits und eine sagenhafte Steigerung um 76 Prozent auf 1.581.890 Page Impressions. Im DACH-Raum erreicht Falstaff mit 1,2 Millionen Unique Clients und rund 800.000 Print-Lesern über zwei Millionen Menschen. Die Gesamtauflage liegt bei 142.000 Exemplaren im deutschen Sprachraum. Auf sozialen Medien folgen Falstaff auf Facebook 121.000 User und auf Instagram über 70.000 User. Falstaff macht einen Umsatz von 20 Millionen Euro mit über 120 Mitarbeitern und wird ab Jänner 2021 eine englische Ausgabe herausgeben.

« voriger   |   nächster » « zurück

Kommentar

Der Affront von Adobe

Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

Anzeige

Umfrage

Beeinflussen die Auswirkungen des Coronavirus Ihre Geschäftsentwicklung?

Ja, massiv
Etwas
Gar nicht
Keine Meinung