Colour Management Symposium 2024 - Der Countdown läuft

Veröffentlicht am: 01.02.2024

Am 21. und 22. Februar findet zum neunten Mal das Colour Management Symposium in München statt. Alle 21 Sprecherinnen und Sprecher stehen nun fest. Praktiker und Anwender aus Druckereien oder von Markenartiklern teilen ihr Wissen.

Das Programm verspricht abwechslungsreiche und tiefe Einblicke in die Welt des Farbmanagement. Mit 200 Personen aus knapp 20 Ländern ist das Event der perfekte Ort, sich mit Ansprechpartnern aus der Branche zu vernetzen. Bereits in der ersten Session versammeln sich hochkarätige Redner aus den Unternehmen Procter & Gamble, L’Oréal und Alfred Kärcher. Die drei Experten sprechen über Farbangleichung, einheitliche Farben und welche professionellen Lösungen dabei helfen können. Neben dem normalen Akzidenzdruck ist Farbe auch in anderen Bereichen von enormer Bedeutung. Wie Prozesse und Prozessverständnis für optimale Farben bei Verpackungen sorgen, wie Standardisierung und Referenzen im Dekordruck helfen können und wie sich Farbe jenseits von CMYK im Textildruck verhält. All das erfahren die Teilnehmer in drei verschiedenen Sessions. Sei es Kundenstandard oder Standards im Flexo-, Verpackungstief- und Dekordruck. Farbprofis aus Druckereien, Druck- und Prägeformherstellern und Markenartiklern stellen die Vorteile vor.
Der praktische Ansatz kommt beim #CMS2024 nicht zu kurz. Die Experten geben Hilfestellungen, wie eine passgenaue Profilierung im Textildruck funktionieren kann, berichten von professionellen Lösungen für Farbmanagement-Anfänger und -Profis, wie die Farbabstimmung am Leitstand klappt oder wie sich Arbeitsabläufe digitalisieren lassen. Die Teilnehmer nicht nur etwas über neue Trends beim Design von maschinenlesbaren Dokumenten-Designs, sondern auch, wie KI bei der 2D- und 3D-Inhaltsproduktion unterstützt. Mehr Informationen und Buchungsmöglichkeiten unter:
https://fogra.org/veranstaltungen/symposien/colour-management-symposium

   
 
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Kommentar

Der Affront von Adobe

Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

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