Druckerei Stiepel in Traun investiert in Linoprint C 751 EX

Veröffentlicht am: 15.04.2013

Gerhard Schweigkofler, Chef der Druckerei Stiepel in Traun, hat immer schon danach getrachtet, die Druckprodukte seiner Kunden zu optimieren. Mit der Investition in eine Linoprint C 751 EX von Heidelberg, übrigens der ersten in Österreich, hat er nun noch mehr Möglichkeiten dafür.

Mit dem Einstieg in den Digitaldruck, den das Druckhaus Stiepel jetzt vollzieht, setzt Schweigkofler fort, was mit dem Besuch der Mac World im Jahr 1988 begonnen hatte. Als erster Drucker in Österreich hat sich Stiepel Druck für eine Linoprint C 751 EX von Heidelberg entschieden. Die Maschine mit ihrer Kapazität von 75 Bogen pro Minute, einem monatlichen Volumen von 70.000 A4 Seiten und ihrer hohen Flexibilität bei der Verarbeitung von Grammaturen – das Drucksystem lässt Flächengewichte von 52 Gramm pro Quadratmeter bis 300 Gramm pro Quadratmeter zu – passt perfekt in die Produktionslandschaft und die Kundenstruktur von Stiepel Druck. „Wir glauben einfach, dass wir uns selbst aus einem Markt ausgrenzen würden, wenn wir komplementär zu unseren Offset-Produktionen nicht auch Digitaldruck anbieten würden”, erklärt Gerhard Schweigkofler seine Motivation, sich für das Linoprint-System von Heidelberg zu entscheiden.

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Kommentar

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Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

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