Kodak vertreibt PDF-Editor Packz

Veröffentlicht am: 15.09.2014

Kodak vertreibt den professionellen PDF-Editor Packz für die Bearbeitung von Verpackungen und Etiketten zusammen mit seinen Verpackungs-Softwarelösungen, die den Kodak Prinergy Workflow ergänzen.

Die leistungsfähige Packz Software bietet Anwendern des Kodak Verpackungs-Workflows eine leicht bedienbare, hochleistungsfähige Option für die schnelle Bearbeitung komplexer Dateien für große Verpackungsjobs. Packz läuft unter Mac OS X und Windows und unterliegt mit seiner Multicore- und Multithreading-64-Bit-Architektur nicht den Leistungsbeschränkungen anderer Plug-in-Pakete. Die Software bietet ein umfassendes Set von Druckvorstufen- und Bearbeitungswerkzeugen, wie Trapping (Über-/Unterfüllungen), Weiß-Unterdruck (Deckweiß), Steuerung der Farbseparationen, Erstellung und Erkennung von Strichcodes sowie Erzeugung dynamischer Informationsfelder und Druckmarken. Dem Bediener stehen zudem Instrumente zur Qualitätssicherung zur Verfügung. Als optionale Module sind tabellarische und verschachtelte Step&Repat-Nutzenmontage, 3D-Visualisierung sowie Verzerrungsfunktionen erhältlich. Packz wurde für die mühelose und schnelle Bearbeitung von PDF-Inhalten und maximale Leistung entwickelt. Neben dem Kodak Prinergy Workflow für die Verpackungsproduktion hat Kodak alle seine Unified Workflow-Lösungen mit Packz ergänzt.
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Kommentar

Der Affront von Adobe

Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

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