Durst Tau 330 RSC E bietet kostengünstigen Einstieg

Veröffentlicht am: 25.01.2019

Durst bringt mit der Tau 330 RSC E eine Single-Pass-UV-Inkjet-Druckmaschine auf den Markt, mit der einer zunehmenden Zahl von Verpackungs- und Etikettenherstellern eine erschwingliche Möglichkeit für die digitale Produktion zur Verfügung steht. Das kostengünstige Einstiegsmodell – erhältlich ab 350.000 Euro – richtet sich speziell an kleine und mittelgroße Verpackungs- und Etikettenhersteller im mittleren Marktsegment. Sollte Bedarf bestehen, lässt es sich vor Ort auf die vollumfängliche Hochgeschwindigkeitsmaschine Durst Tau RSC mit acht Farben und 78 Laufmetern pro Minute nachrüsten.
Gemäß Dursts Motto „Configure Your Digital Future“ ist die Maschine mit einer Druckbreite von 330 Millimeter oder 244 Millimeter erhältlich. Sie bietet vier Farben oder vier Farben plus Weißoption bei voller Geschwindigkeit. Zudem zeichnet sich die Tau RSC E durch Dursts hochmoderne RSC-Technologie aus. Dank ihrer nativen Auflösung von 1.200 x 1.200 dpi in Kombination mit der kleinstmöglichen Tröpfchengröße von nur zwei Picolitern liefert sie fotorealistische Druckergebnisse.
Die Produktionskapazität von 1.020 Quadratmeter pro Stunde ergibt sich bei einer Druckgeschwindigkeit von 52 Meter pro Minute im Vollfarbmodus einschließlich Weiß. Stark pigmentierte Tinten senken den Tintenverbrauch pro Quadratmeter um bis zu 20 Prozent und somit auch die laufenden Kosten auf ein Mindestmaß.

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Kommentar

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Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

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