Vier neue imagePROGRAF Drucker von Canon

Veröffentlicht am: 13.09.2021

Bei den neuen imagePROGRAF GP-4000 (44 Zoll) und GP-2000 (24 Zoll), kommen elf Farben einschließlich roter, oranger, grüner und violetter Tinte sowie fluoreszierender pinker Tinte zum Einsatz.

Die kleineren „Geschwister“, imagePROGRAF GP-300 (36 Zoll) und GP-200 (24 Zoll), arbeiten mit fünf Farben und ebenfalls fluoreszierender pinker Tinte. Alle vier Modelle liefern brillante Farbergebnisse, wie sie die grafische Industrie für die hochwertigsten Anwendungen benötigt. Speziell das fluoreszierende Pink setzt Akzente, die für besondere Aufmerksamkeit bei Werbeplakaten sorgen wird. Farbtreue garantiert die weltweit erste Lizensierung von Pantone für die Kalibrierung der Farben. Verfügbar sind die neuen Modelle ab Ende September.
Durch die „Radiant Infusion“-Technologie wird während des Drucks eine neu entwickelte fluoreszierende pinke Tinte mit den anderen Tinten auf die Papieroberfläche in Schichten aufgetragen. Das Ergebnis ist eine helle und weiche Farbwiedergabe. Die fluoreszierende Tinte ist optional einsetzbar und immer dann besonders effektvoll, wenn beispielsweise Text- oder Zahlenpassagen besonders hervorgehoben werden sollen. Die neu entwickelten Tinten ermöglichen die Produktion für Anwendungen, die eine originalgetreue Farbwiedergabe erfordern, wie beispielsweise Unternehmensfarben oder Farbproofs mit einem großen Farbspektrum. Mit der zum Lieferumfang gehörenden Software „PosterArtist Lite“ können auch ungeübte Nutzer ganz einfach eindrucksvolle Poster designen. Darüber hinaus verfügt der imagePROGRAF GP-4000/GP-2000 über rote, orange, grüne und violette Tinten, die das Spektrum der Farbwiedergabe erweitern und die größte Farbskala der imagePROGRAF-Serie ermöglichen.
Die neuen Drucker-Serie hat die weltweit die Lizenz „Pantone-kalibriert“ für „Pantone Pastels & Neons Guide Coated“ erhalten, die Fluoreszenz- und Pastellfarben umfasst. Darüber hinaus erreichten die iPF GP-4000/2000-Modelle eine 99-prozentige Abdeckung des „Pantone Formula Guide Solid Coated“, der in einer Vielzahl von Anwendungen wie Druck und Design eingesetzt wird, und erhielten eine weitere Lizenz „Pantone-kalibriert“. Da die Auswahl an Farbspezifikationen immer größer wird, ist es möglich, die vom Designer beabsichtigte Farbe auszudrucken.
Die mitgelieferte Software „PosterArtist Lite“ ermöglicht die einfache Erstellung von hochwertigen Postern mit lebendigen Farben. Das gelingt auch ungeübten Anwendern, die keine grafische Ausbildung haben. Die erweiterte Farbscala der neuen Drucker wird von der Software unterstützt, und im Spot-Modus kommt, wenn gewünscht, die fluoreszierende Tinte zum Einsatz. Die „beleuchtet“ fast im Wortsinn die ausgewählten Passagen im Dokument. Eine weitere neue Funktion der Software ist die vereinfachte Suche nach Fotos, die von drei Stock-Anbietern (Pixabay, Unsplash, Pexels) kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Aus dem umfangreichen Bestand von Millionen von Fotos können die Nutzer ihre Lieblingsbilder auswählen und sie kombinieren, um auf einfache Weise ein hochwertiges Design für ihr Poster zu erstellen.
Führende RIP-Anbieter im Bereich Design, Proofing-Ausgabe und Druckdienstleistungen für Großformatdrucker wie Caldera, Ergosoft, CGS, DEVStudio, DINAX, Shiraz, EFI, Eisfeld, ONYX und SAi bereiten RIPs vor, die den imagePROGRAF GP-4000/GP-2000 unterstützen. Anwender können Software-RIPs für verschiedene Zwecke einsetzen, ohne ihren gewohnten Ausgabe-Workflow zu ändern.

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Kommentar

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Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

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