MediaCard goes VivaCard

Veröffentlicht am: 03.02.2016

Der bisher als MediaCard bekannte Zellstoffkarton der Feldmuehle Uetersen wird seit Jänner 2016 unter dem neuen Markennamen VivaCard produziert und vertrieben. An der bekannten Qualität und Spezifikation des hochwertigen Kartons ändert sich durch die Namensänderung nichts. Die Umbenennung ist ein weiterer Schritt der Selbstständigkeit und der strategischen Ausrichtung der Feldmuehle Uetersen GmbH.

VivaCard eignet sich für eine Vielzahl von Verpackungen und grafische Anwendungen. Der Karton zeichnet sich vor allem durch seine seidenmatte Oberfläche und eine hohe Weiße aus. Eine weitere herausragende Eigenschaft ist der Deltaglanz, d.h. der Glanzunterschied zwischen der lackierten und unlackierten Oberfläche. Dadurch können Produkte am Point of Sale wirksam differenziert werden. VivaCard C1S und C2S sind in Flächengewichten von 200 bis 330 Gramm pro Quadratmeter erhältlich.

 

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Kommentar

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Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

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