drupa 2020: Innovativen Wandel pflegen

Veröffentlicht am: 26.11.2019

Früh regen bringt Segen. Mit diesem Motto scheint es Ricoh in einer aktuellen Aussendung ernst zu meinen, da man darin jetzt schon über die Präsenz auf der drupa unter dem Motto „Love The Way Ahead“ vorinformiert.

So hat man sich vorgenommen, Druckdienstleistern zu zeigen, wie sie sich mit transformativen Geschäftsmodellen im Druck erfolgreich weiter entwickeln können. Hierfür möchte das Unternehmen auf der drupa 2020 sein bislang größtes Portfolio präsentieren. Am 1.800 Quadratmeter großen Stand in Halle 8a wird das Unternehmen Druckdienstleister zudem ermutigen, die japanische Henkaku-Vision vom innovativen Wandel zu verinnerlichen. In diesem Zusammenhang zieht Ricoh die Parallelen, wie wegweisende Technologien und innovatives Denken angewendet werden können, um Entwicklung und Wachstum zu fördern. Zu den auf der Messe ausgestellten Lösungen zählen unter anderem:
- die Highspeed-Inkjet-Druckmaschine Pro VC70000. Zu den von Ricoh eigenentwickelten Technologien gehören der preisgekrönte Trockner, für den 43 Patente erteilt wurden, sowie neue Tinten zum Drucken im erweiterten Farbraum.
- die erweiterten Anwendungsvorteile der optimierten Einzelblatt-Farbdrucksysteme Pro C7200 und Pro C9200 mit neuen Papier-Transportfunktionen. - die neuesten Versionen des Ricoh ProcessDirector und Ricoh Supervisor. Beide Softwarelösungen wurden mit dem Ziel entwickelt, die Produktion zu rationalisieren, wobei ein Studio-Workflow über Möglichkeiten zur Steigerung der Effizienz informiert.
Ebenfalls auf der Messe vorgestellt werden Lösungen für den Akzidenzdruck und industrielle Druckanwendungen. Dazu zählen der Großformat-Produktionsdrucker ProTM L5160, der über zwei CMYK-Optionen verfügt, sowie der vielseitige Textildirektdrucker (DTG) Ri 1000. Darüber hinaus wird man mit weiteren Neuigkeiten zu Messe aufwarten.

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Kommentar

Gute Nacht Österreich?

Das neue Jahr steht vor der Tür und aktuell ist es nicht gerade lustig, Verzeihung… seit geraumer Zeit nicht lustig. Eigentlich seit 2020, mit Beginn der Covid Krise, gefolgt vom Einmarsch der russischen Truppen in der Ukraine, gefolgt von einer unglaublichen Teuerungsrate, Inflation und Energiepreiswahnsinn.

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