Druckhaus Schiner nimmt KBA Rapida 75 E in Betrieb

Veröffentlicht am: 28.01.2013

In Krems an der Donau besteht nun aller Grund zur Freude. Am 25. Jänner 2012 nahm das An der Schütt beheimatete Druckhaus Schiner eine neue KBA Rapida 75 E in Betrieb.
 

Gemeinsam mit Landesrätin Dr. Petra Bohuslav und dem Bürgermeister von Krems, Dr. Reinhard Resch, drückte Jörg-Henrik Stein, Geschäftsführer des Druckhauses den Knopf, um den ersten Druckauftrag zu starten und die KBA Rapida 75 E offiziell in Betrieb zu nehmen. Mit der neuen 5-Farben-Maschine, die maximal 15.000 Bogen pro Stunde und ohne Chemie und Alkohol druckt, wird das Unternehmen auch in Zukunft nach den Richtlinien des Österreichischen Umweltzeichens, das 2008 verliehen wurde, produzieren. Insgesamt investierte man 590.000 Euro.

Dr. Bohuslav und Dr. Resch fanden beide in ihren Reden lobende Worte für das Druckhaus Schiner.

Ein weiterer Grund zu feiern war die Tatsache, dass das Unternehmen nun auch Mitglied im Klimabündnis Niederösterreich ist – als erste Druckerei Niederösterreichs. Mag. Peter Molnar vom Klimabündnis und LR Dr. Petra Bohuslav überreichten gemeinsam die Urkunde.

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Kommentar

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Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

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