HID 17: Sicherheitsdrucklösungen für den Markenschutz bei Xeikon

Veröffentlicht am: 16.02.2017

„Es sind vor allem der Transaktionsdruck und die Buchproduktion, die von der sich ändernden Kommunikationslandschaft betroffen sind. Daher empfiehlt es sich für alle Beteiligten, einen Blick auf das Potenzial der benachbarten Märkte zu werfen“, meint Dimitri Van Gaever, Business Development Manager bei Xeikon. „Auf diesem Branchenevent verfolgt Xeikon das Ziel, seine Kunden und Interessenten auf die neuen Geschäftschancen aufmerksam zu machen, die im Rahmen ihrer Möglichkeiten liegen. Dieses Mal stellen wir eine anspruchsvolle Sicherheitsanwendung vor, die sich durch Präzision, Qualität und Datenintegrität auszeichnet.“
Diese Sicherheitsanwendung basiert auf einer individualisierten Postsendung, die eine hochwertig personalisierte Eintrittskarte enthält. Als Substrat kommt ein Premium-Sicherheitspapier (Drewsen) zum Einsatz. Die Inline-Verarbeitung erfolgt auf Systemen von Hunkeler und GUK. Das Ziel besteht darin, die Aufmerksamkeit auf die Chancen zu lenken, die variable Daten, transparenter UV-Toner, Barcodes, Sonderfarben, Mikroschrift, Guillochen, erhabene Bildelemente und andere Sicherheitsmerkmal (Agfa Arziro) bieten. Die Technologie von Xeikon eignet sich für diese hochgradig sicherheitsrelevanten Anwendungen optimal.

« voriger   |   nächster » « zurück

Kommentar

Der Affront von Adobe

Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

Anzeige

Umfrage

Beeinflussen die Auswirkungen des Coronavirus Ihre Geschäftsentwicklung?

Ja, massiv
Etwas
Gar nicht
Keine Meinung