Reflex investiert in Infrastruktur

Veröffentlicht am: 02.10.2015

Der Papierhersteller Reflex GmbH & Co. KG mit Sitz in Düren, Deutschland hält konsequent an seiner Strategie fest und investiert in die Infrastruktur.

 

Kaum hat Reflex innerhalb seiner Neustrukturierung den Grundstein für ein umweltfreundliches Dampfkraftwerk gelegt, investiert das Unternehmen nun in seine älteste Papiermaschine, die PM4. Innerhalb der umfangreichen Maßnahmen stehen energetische Aspekte wie Energie- und Wassereinsparung im Vordergrund. Dabei werden nicht nur die Kosten, sondern auch der ökologische Fußabdruck des Unternehmens deutlich reduziert.

Die PM4 ist die älteste der drei Papiermaschinen im Werk. Mittels spezieller, technischer Auslegung der Maschine ist Reflex in der Lage, eine sehr hohe Qualität mit anerkannten Alleinstellungsmerkmalen für Transparentpapiere zu erzeugen. So bietet der Hersteller das Papier in einem erweiterten Sortiment an. Unterschiedliche Qualitäten, Grammaturen von 50 bis 220 Gramm pro Quadratmeter, vorrangig in weißer Ausführung, zusätzlich auch in einer einzigartigen Kollektion von Farbtönen. Unzählige Anwendungen speziell im grafischen Bereich sind möglich.

Diese Vielfältigkeit der Einsatzmöglichkeiten spielt nicht nur bei der Betreuung bestehender Kunden, sondern auch bei der Erschließung weiterer Absatzmärkte eine entscheidende Rolle. Zusätzlich erreicht Reflex mit einem neuen Produktions- und Servicekonzept an der PM4 eine hohe Flexibilität. Selbst individuelle Kundenwünsche im Format können künftig noch zügiger umgesetzt werden.

Mit Abschluss der Investitionsmaßnahme im November 2015 plant das Unternehmen vom jetzigen Dreischichtbetrieb auf ein Vierschichtsystem umzustellen. Damit verbunden sind bis Mitte 2016 auch Neueinstellungen von Mitarbeitern.

« voriger   |   nächster » « zurück

Kommentar

Gute Nacht Österreich?

Das neue Jahr steht vor der Tür und aktuell ist es nicht gerade lustig, Verzeihung… seit geraumer Zeit nicht lustig. Eigentlich seit 2020, mit Beginn der Covid Krise, gefolgt vom Einmarsch der russischen Truppen in der Ukraine, gefolgt von einer unglaublichen Teuerungsrate, Inflation und Energiepreiswahnsinn.

Anzeige

Umfrage

Beeinflussen die Auswirkungen des Coronavirus Ihre Geschäftsentwicklung?

Ja, massiv
Etwas
Gar nicht
Keine Meinung