Neue Geschäftsleitungsstruktur bei druck.at

Veröffentlicht am: 30.03.2022

Mit Anfang des Jahres wurden Gerhard Patek und Markus Graf neben Andreas Mößner zu Geschäftsführern der Onlinedruckerei in Leobersdorf ernannt. Damit holt druck.at zwei langjährige Führungskräfte in die Geschäftsleitungsebene.

Mit Anfang des Jahres startete druck.at mit einer neuen Führungsspitze durch. Als designierte Geschäftsführer verstärken Gerhard Patek und Markus Graf den bisherigen General Manager Andreas Mößner in seinen Agenden. Gemeinsam will das Trio die Onlinedruckerei zukunftsfit gestalten. „Mit Gerhard Patek und Markus Graf setzen wir nicht nur auf ihre fachliche Expertise, sondern auch auf ihr jahrelanges Wissen rund um druck.at. Ich freue mich sehr darauf, gemeinsam mit ihnen neue Projekte umzusetzen.“ so Andreas Mößner.
Die Verantwortungsbereiche wurden unter den drei Geschäftsführern aufgeteilt. Gerhard Patek, bisher als Commercial Director tätig, soll zusätzlich zu den Bereichen Marketing, Produkt, Brand Design und Sales auch den Customer Care-Bereich betreuen. „Wir sind eine persönliche Onlinedruckerei und die persönliche Beratung hatte bei uns immer einen festen Bestandteil. Diesen Bereich bauen wir stärker aus und haben einiges vor, um die Customer Experience noch viel angenehmer zu gestalten.“
Markus Graf – bisheriger Betriebsleiter – soll im Bereich der Produktion zur Festigung des Standorts in Österreich beitragen. „Wir wollen den Standort in Leobersdorf im südlichen Niederösterreich noch mehr stärken. Wir setzen auf eine moderne Infrastruktur und innovative Produktionslösungen, um für unsere Kunden das beste Preis- und Leistungsverhältnis zu bieten.“
Andreas Mößner möchte in den Abteilungen Human Ressources, Finanz, Data Science & Financial Analysis und IT Operations zahlreiche Projekte vorantreiben. Ein großes Augenmerk liegt für ihn in der Stärkung der Marke druck.at am Arbeitsmarkt und der Implementierung von Innovationen in den Bereichen E-Commerce, Web, IT und CRM.

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Kommentar

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Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

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