VSG Direktwerbung und digiDruck luden zum Kick-off-Event

Veröffentlicht am: 06.06.2016

Am Abend des 2. Juni 2016 luden VSG Direktwerbung und digiDruck zur Eröffnung des neuen Digital-Druck-Zentrums nach Brunn am Gebirge. Zahlreiche langjährige Kunden folgten der Einladung.

 

Diese Woche startet mit der Fußball EM das sportliche Großereignis des Jahres 2016. Bei den Unternehmen VSG Direktwerbung und digiDruck, die sich seit März einen gemeinsamen Standort im Industriegebiet in Brunn am Gebirge teilen, war es bereits letzte Woche soweit. Der Anpfiff erfolgte durch Geschäftsführer Anton Jenzer, der die Gäste im Digital-Druck-Zentrum südlich von Wien begrüßte. „Nicht nur bekannte Fußball-Clubs haben wahre Fans, auch wir freuen uns über langfristige Kundenbeziehungen zu Unternehmen, die VSG Direktwerbung und digiDruck seit Jahren die Treue halten“, so Jenzer.

Die erste Halbzeit des Abends startete mit einer Keynote von Norbert Lustig, Geschäftsführer dialog one Direct Marketing und Diplom Sommelier, der die Gemeinsamkeiten von Dialog Marketing und Wein auf den Punkt brachte: „Der richtige Mix entscheidet über den Erfolg eines Jahrgangs oder den Output einer Kampagne. Zudem wird beides durch Selektion und Individualisierung immer besser.“ Auch das Streben nach Auszeichnungen ist laut Lustig eine weitere Parallele im Arbeitsleben von Winzern und Marketern.

Danach folgte ein Besucherrundgang – eine Führung durch die Druckhallen inklusive Weinbegleitung. Im Anschluss stand für die Besucher ein kleines Quiz auf dem Programm, wo Weine aus der EM-Spielgruppe F sowie ein Bier aus Island von Norbert Lustig zur Verkostung angeboten wurden. Die zweite Halbzeit stand ganz im Zeichen von kulinarischen Genüssen. Am EM-Buffet konnten Spezialitäten aus Österreich und unserer EM-Vorrundengegner verkostet werden. In der anschließenden Verlängerung wartete ein Wuzel-Work-out mit dem 5-fachen Wuzel-Weltmeister Vlado Drabik auf die Gäste. Der Abend klang bei gemütlichem Branchen-Networking, einem Gewinnspiel und hitzigen Debatten über den möglichen Fußball-EM-Sieger aus.

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Kommentar

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Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

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