Kama lud zum Open House

Veröffentlicht am: 27.03.2018

Unter dem Motto „Impress with Postpress“ zeigten die Dresdner erstmals die digitale Vernetzung ihrer vielseitigen Lösungen über ein zentrales Cockpit mit der neuen Software „Kama Job Manager“.

Mehr als 80 Teilnehmer aus acht Ländern konnte die Kama GmbH zu ihrem Open House für Osteuropa und Deutschland in Dresden von 13. bis 15. März begrüßen. Kunden und Interessenten aus Polen, Tschechien, der Slowakei, Österreich, Slowenien, Kroatien, Bulgarien und Deutschland erlebten kompakte Workflows vom Druckbogen bis zum lieferfähigen Produkt – für den Akzidenzdruck und für die Verpackung.
Das Kama Cockpit kommuniziert mit dem MIS und den Maschinen zum Stanzen, Prägen, Ausbrechen sowie Falten und Kleben, sendet die jobbezogenen Daten und die passenden Einstellungswerte zu den Maschinen hin und gibt die Rückmeldungen aus der Produktion – wie Dauer der Rüstzeit, Produktionszeit, Geschwindigkeit, Gutbogen etc. – in Echtzeit zurück ins Netzwerk. Vorgeführt wurde die Produktion von veredelten Mappen mit Füllhöhe, Klappkarten mit eingespendetem Innenleben und Faltschachteln von klein bis groß, mit Längsnaht oder Automatikfaltboden. Zu den Stärken der Kama Workflows gehören das Inline-Ausbrechen ohne Werkzeuge, software-gestütztes Einrichten mit minimaler Makulatur und schnelle Auftragswechsel an den Stanz- und Prägemaschinen ProCut 76 und DC 76 sowie an der Faltschachtelklebemaschine Kama FF 52i für digital gedruckte Zuschnitte von teils unter fünf Minuten.

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Kommentar

Der Affront von Adobe

Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

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