Durst Group erweitert Geschäftsleitung in Österreich

Veröffentlicht am: 14.10.2022

Durst hat Wolfgang Knotz zum technischen Geschäftsführer der Durst Austria GmbH am Standort Lienz ernannt und verstärkt damit das Engagement in Österreich.

In der neu geschaffenen Position ergänzt Wolfgang Knotz den bisherigen Geschäftsführer Andreas Unterhofer, der die kaufmännische Leitung weiterführt und neue Aufgaben in der HR-Entwicklung für die Durst Group übernimmt. „Die Durst Austria GmbH ist und bleibt ein essenzieller Teil der Durst Gruppe und wir wollen in den nächsten Jahren weiterhin wachsen,“ so Christoph Gamper, CEO und Miteigentümer der Durst Group. „Die Ernennung von Wolfgang Knotz zum technischen Geschäftsführer ist für mich die logische Konsequenz für diese Zielsetzung, denn er hat mit seiner Kompetenz sehr viel für die Entwicklung des Standortes in Lienz beigetragen. Wir sind stolz, dass wir diese tragende Rolle mit einem Mitarbeiter aus den eigenen Reihen besetzen können.Andreas Unterhofer bleibt weiterhin in seiner Rolle als kaufmännischer Geschäftsführer tätig und übernimmt zusätzliche Aufgaben im Bereich Personalstrategie und -Entwicklung im Management-Team der Durst Gruppe.“
Wolfgang Knotz ist Diplom Wirtschaftsingenieur-Maschinenbau mit Schwerpunkt Production Engineering. Nach seinem Eintritt im Jahr 2013 übernahm er bei der Durst Austria GmbH die Leitung des Assemblings und kurze Zeit später die Leitung der Gesamtproduktion. Seit 2016 verantwortet er als Leiter der Entwicklungsabteilung die Optimierung der digitalen Drucksysteme am Standort. Im April 2021 wurde Wolfgang Knotz gemeinsam mit Georg Großrubatscher in Brixen zum Chief Technology Officer der Durst Group berufen und in das Executive Board aufgenommen. „Ich freue mich sehr über die Anerkennung meiner Leistungen bei der Durst Austria GmbH und der Durst Group,“ sagt Wolfgang Knotz. „Wir werden den Standort kontinuierlich weiterentwickeln und zählen hier bereits heute mit unseren Innovationen im Bereich Digitaldruck als Technologieführer in der Verpackungsindustrie.“

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Kommentar

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