Konica Minolta und die Druckzukunft

Veröffentlicht am: 04.03.2020

Konica Minolta präsentierte auf seiner Hausmesse „Print Experience 2020“ eine Verbindung von Druckerzeugnissen mit digitalen Augmented-Reality-Anwendungen, Lösungen für Cross-Media-Kampagnen und effiziente Workflow-Software.

Das Highlight war die Markteinführung des AccurioPress C14000, der erstmals offiziell in Österreich präsentiert wurde. Konica Minolta gibt damit einen ersten Ausblick auf seine Präsenz im Rahmen der drupa 2020, auf der noch viele weitere Highlights vorgestellt werden sollen.
Knapp 100 Gäste waren der Einladung von Konica Minolta zur österreichischen Ausgabe der Print Experience in die Unternehmenszentrale nach Wien gefolgt. Unter dem Motto „Frame your Future“ erlebten die Besucher eine Reise in die Zukunft des Druckgewerbes, wo sich Print-Erzeugnisse bereits heute mit digitalen Techniken optimieren und verknüpfen lassen, um einen echten Business-Mehrwert für Druckereien und deren Kunden zu erzeugen.
Der Eyecatcher war wohl der neue AccurioPress C14000, der gemeinsam mit seinem kleineren Zwilling AccurioPress C12000 gelauncht wurde. Die beiden tonerbasierten Drucksysteme sind die neuen Flaggschiffe von Konica Minolta im Bereich der digitalen Druckproduktion. Mit einer Geschwindigkeit von 140 A4-Seiten pro Minute eignet sich der AccurioPress C14000 insbesondere für Dienstleister im Hochvolumensegment. Dank Automatisierungstechnologien unterstützt das System Druckereien beim Aufbau einer Industrie 4.0-gerechten Print-Produktion. Die Besucher der Print Experience waren von den neuen Systemen außerordentlich begeistert, sodass, wie das Unternehmen mitteilt, bereits zahlreiche Vorbestellungen für den AccurioPress C14000 und das ebenfalls ab sofort verfügbare 120 A4-Seiten schnelle Modell AccurioPress C12000 vorliegen.

Das war die Print Experience 2020 in Wien:

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Kommentar

Der Affront von Adobe

Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

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