Der neue Falstaff Restaurant- und Gasthausguide

Veröffentlicht am: 27.04.2022

Die Gastronomie hat in den vergangenen zwei Jahren pandemiebedingt schwere Zeiten durchgemacht, doch die Zeichen zeigen eindeutig aufwärts und die Menschen sehnen sich nach Ausgehen, Kulinarik und Genuss.

Zahlreiche Neueröffnungen mit jungen Konzepten, viel Professionalität und Mut sowie neuen Ideen sprechen eine eindeutige Sprache. Im aktuellen „Falstaff Restaurant Guide“ des größten Magazins für kulinarischen Lifestyle im deutschsprachigen Raum werden 177 Neueinsteiger präsentiert. Nach zwei Jahren ohne Abwertung ist es heuer wieder an der Zeit, auch Defizite behutsam aufzuzeigen: 419 Aufsteiger gegen 117 Absteiger zeigen, dass die Branche die Lockdowns und die Staatshilfen für positive Verbesserungen genutzt hat. Besonders hervorzuheben ist hier das vielfach ausgezeichnete Restaurant „Steirereck“ im Wiener Stadtpark, das als einziges Lokal des Landes mit der Bestnote von 100 Punkten ausgezeichnet wird.
„Falstaff zeigt im ‚Restaurant- und Gasthausguide‘ die kulinarische Vielfalt Österreichs. Mit der heimischen Küche gelten wir zurecht als Feinkostladen Europas, darauf können wir stolz sein“, kommentiert Bundesministerin Elisabeth Köstinger (Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus). Wirtschafts- und Tourismus-Stadtrat Peter Hanke zeigt sich über die Entwicklung der Wiener Gastronomieszene begeistert: „Wien ist eine internationale Genussstadt und die heutigen Preisträgerinnen und –preisträger stehen für die Innovationskraft und Qualität unseres Standortes.“
„Der druckfrische ‚Falstaff Restaurant- und Gasthausguide 2022‘ ist ein Wegweiser für wunderbare Genussmomente und bietet Genussliebhaberinnen und -liebhabern einen hoffnungsvollen Ausblick in einen kulinarisch inspirierenden Frühling und Sommer. Österreichs beste Wirtinnen und Wirte sowie Köchinnen und Köche laden in die besten 1.950 Restaurants und Gasthäuser des Landes und machen Lust auf außergewöhnliche Kulinarik und Genuss“, erklärt Falstaff-Herausgeber Wolfgang M. Rosam. Obwohl in diesem Jahr 1.950 Gourmetadressen in Österreich bewertet wurden, ist das Werk selbst, leider nicht von einer Druckerei hierzulande produziert worden. Schade…

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Kommentar

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