Kodak bringt Prinergy 10.0

Veröffentlicht am: 17.10.2023

Die Prinergy Workflow-Lösungen bieten intelligente Automatisierung und Unterstützung für analoge und digitale Druckverfahren. Sie sind als Vor-Ort-Installation, in der Cloud oder als hybride Lösung mit Abopaketen verfügbar und bieten Druckereien Vorteile und Kosteneinsparungen.

Nun hat Kodak weltweit die neue Version 10.0 eingeführt. Das System ist mit praktisch jeder Software und Produktionstechnik von Drittanbietern kompatibel und ermöglicht die Anbindung einer breiten Palette von Digitaldruckmaschinen. Prinergy 10.0 ist für Kunden mit einem Servicevertrag oder Anwender des cloudbasierten Prinergy mit Managed Services ohne zusätzliche Kosten verfügbar. Die neue Version Workflow-Software bietet zahlreiche Erweiterungen und neue Funktionen für mehr Produktivität und Anwendungssicherheit. Beispielsweise können das neue Marks JTP (Job Ticket Processor) Pooling sowie das Archive & Retrieve JTP Pooling Verarbeitungsengpässe vermeiden und die Geschwindigkeit erhöhen. Verbesserungen bei der Platzierung von PREPS SmartMarks sorgen für mehr Effizienz und Genauigkeit, und die automatische Prozessvorlagen-Konvertierung von der Harmony Software zur Kodak Colorflow Software vereinfacht diesen Übergang und vermeidet menschliche Fehler.
Die zusätzliche Möglichkeit, einzelne Regelaktionen der RBA (Regelbasierte Automatisierung) mit Kommentaren zu ergänzen, erleichtert die Weitergabe von Fachwissen und wichtigen Informationen unter den Mitarbeitern. Außerdem bietet Prinergy 10.0 ein weiter gesteigertes Maß an Sicherheit und Stabilität durch die Unterstützung des neuesten Apple-Betriebssystems macOS 13, die Verfügbarkeit von Prinergy Setup in HTML5, ein neues 64-Bit-Plug-in für die Adobe Acrobat Software und die Verwendung des HTTPS-Protokolls in der Prinergy Business Link-Software, die die Datenkommunikation zwischen dem Prinergy System und einem Management-Informationssystem (MIS) unterstützt.

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Kommentar

Der Affront von Adobe

Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

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