Neschen: easy dot goes green

Veröffentlicht am: 09.11.2021

Den Neschen-Klassiker easy dot gibt es jetzt „in Grün“ – damit Werbemaßnahmen die Umwelt weniger belasten. Mit der bewährten Kleber-Technologie hat man eine Druckfolie für unterschiedlichste Einsatzbereiche entwickelt.

Diese ist dank ihrer weltweit bekannten einfachen Handhabung bei gleichzeitiger Haltbarkeit sehr beliebt. Da Neschen sich nicht nur die Entwicklung innovativer Druckmedien, sondern auch deren stetige Optimierung im Sinne der Umwelt zur Aufgabe macht, hat der Hersteller nun auch einen Weg gefunden, die hervorragenden Eigenschaften der bewährten easy dot-Folie auf ein umweltfreundliches, PVC-freies Material zu übertragen. „Durch ihre höhere Steifigkeit ermöglicht die easy dot PET matt L-UV-Folie zudem eine vierzigprozentige Materialersparnis, wodurch Abfallmengen erheblich reduziert werden können. Sie ist mit einem lösemittelfreien und wasserbasiertem Klebstoff beschichtet. So können Kunden mit einer kleinen Veränderung der eigenen Arbeitsroutine ihren CO2-Fußabdruck verringern.“, so Dirk Peereboom, verantwortlicher Produktmanager bei Neschen.
In Sachen Anwendung und Haltbarkeit vereint die neue einseitig selbstklebende Polyester-Folie alle Vorteile der bewährten Technologie: Konzipiert für die Innenanwendung auf ebenen Flächen wie Metall, Glas, Messewände – zum Beispiel im Rahmen von Messen oder Verkaufsaktionen – besticht sie vor allem durch ihre unkomplizierte Handhabung: So kann die Folie kinderleicht und blasenfrei appliziert oder bei Bedarf schnell und rückstandslos entfernt werden. Gleichzeitig ist der punktförmig aufgebrachte Acrylatkleber alterungsbeständig, was die easy dot PET matt L-UV besonders haltbar macht. In der Verarbeitung weist sie zudem praktisch keinen Schrumpf auf, ist dimensionsstabil, verfügt über eine besonders homogene, matte Oberfläche und liefert fotorealistische Druckergebnisse mit UV-härtenden sowie Latex-Tinten. Bedruckt mit UV-Tinten ist sie besonders kratzfest.

« voriger   |   nächster » « zurück

Kommentar

Der Affront von Adobe

Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

Anzeige

Umfrage

Beeinflussen die Auswirkungen des Coronavirus Ihre Geschäftsentwicklung?

Ja, massiv
Etwas
Gar nicht
Keine Meinung