Canon verstärkt sein Angebot für monochromen Produktionsdruck

Veröffentlicht am: 20.06.2017

Mit der varioPRINT 140 Serie bringt Canon neue Schwarzweiß-Produktionsdrucksysteme mit verbesserter Druckqualität und vielfältigen Weiterverarbeitungsmöglichkeiten auf den Markt.

Der Drucker mit einer Geschwindigkeit von 143 Bildern pro Minute im einseitigen wie beidseitigen Druckmodus ist auf ein durchschnittliches monatliches Druckvolumen von bis zu 800.000 Exemplaren ausgelegt. Das monatliche Spitzenvolumen kann bis zu 2,2 Millionen DIN A4-Drucke betragen. Er bietet einen umweltfreundlichen Schwarzweißdruck ohne Ozon-Ausstoß und hinterlässt praktisch keine Tonerreste. Durch die HeatXchange Technologie wird die Wärme, die bei der Fixierung des Toners entsteht, auf die zu druckenden Folgeseiten übertragen und so Energie eingespart. Die niedrige Fixiertemperatur ermöglicht zudem das Bedrucken zahlreicher Medien.
Für die automatische Herstellung vieler Printprodukte bietet die Modellreihe umfangreiche Ausgabemöglichkeiten. So verfügt sie über eine vollständige Auswahl an integrierten Endverarbeitungsoptionen. Dazu gehören Heften, Rückstichheften, Falzen, Stanzen, sowie Zuschießen, Ringbindung und eine Stapelablage mit hoher Kapazität.
Durch die Einführung der Océ PRISMAsync 5 Technologie wird die Produktivität zusätzlich gesteigert. Ein Remote-Manager zur Fernverwaltung der Drucksysteme ist als App für Smartphones und Tablets zum Download verfügbar und ermöglicht die Produktionsplanung und Arbeitsvorbereitung bis zu acht Stunden im Voraus. Anwender werden per Echtzeit-Benachrichtigung über notwendige Tätigkeiten benachrichtigt. Die varioPRINT 140 baut auf dem Erfolg der varioPRINT 135 auf, die von Buyers Lab (BLI) eine 5-Sterne-Bewertung für Bildqualität erhielt und mit 4.500 weltweit installierten Systemen vielen Unternehmen zu einer effizienten On-Demand-Produktion von Bedienungsanleitungen und technischen Dokumentationen verhilft.
Die varioPRINT 140 Serie ist ab Sommer 2017 verfügbar.

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Kommentar

Der Affront von Adobe

Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

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