Druckerei Jentzsch lud zum 3. Familienfest

Bereits zum dritten Mal veranstaltete die Druckerei Jentzsch ein Familienfest, um allen Mitarbeitern und ihren Familien für ihren Einsatz zu danken. Über 200 Gäste fanden sich bei strahlendem Wetter am Firmengelände im 21. Wiener Gemeindebezirk ein.

„Unser Familienfest ist nun schon zu einer Institution geworden. Es ist jedes Jahr eine tolle Gelegenheit sich abseits des täglichen Geschäfts zu unterhalten und auch jedes Jahr neue Familienmitglieder begrüßen zu dürfen“, freut sich Geschäftsführer Benjamin Jentzsch.
Auch heuer konnte man sich wieder am eigens aufgebauten Strebersdorfer Sandstrand unter Palmen erholen, Darts oder Flipper spielen, Basketballkörbe werfen, den „Wutzler“ bespielen und kulinarische Köstlichkeiten genießen.
Einer der Höhepunkte des diesjährigen Festes war aber die Gautschfeier. Alle Mitarbeiter, die keinen Gautschbrief vorweisen konnten, durften sich diesem traditionellen Drucker-Brauch unterziehen. „Unsere Gäutschlinge haben versucht sich zu wehren – erfolglos – und so war die Gautschfeier und die anschließende Überreichung der Gautschbriefe sicher einer der lustigsten Momente unserer Familienfeiern. Glücklicherweise fehlten ein paar, sodass wir das nächstes Jahr wiederholen können“, so Benjamin Jentzsch.

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Kommentar

Der Affront von Adobe

Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

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