Neuheit von Fujifilm: Flachbettdrucker Acuity Prime

Veröffentlicht am: 18.10.2021

Die Acuity Prime zeichnet sich durch ein formschönes Industriedesign aus und liefert auf vielfältigen starren und flexiblen Substraten eine außergewöhnliche Druckqualität.

Einer der Schwerpunkte bei der Entwicklung der Flachbettmaschine war die Optimierung des Preis-/Leistungsverhältnisses. So wurde für das LED-Härtungssystem beispielsweise eine Luftkühlung gewählt, da eine Wasserkühlung vergleichsweise teuer ist. Die Maschine ist außerdem derart energieeffizient, dass sie mit einem einphasigen 25-Ampere-Netzanschluss auskommt. Die Betriebskosten bleiben so auf einem Minimum.
Eine weitere Neuentwicklung ist die Tintenserie Uvijet HM, die auf einer Vielzahl von Substraten hervorragend haftet und einen großen Gamut liefert. Mit den Uvijet HM-Tinten lassen sich Druck für Druck hochwertige, brillante Bilder erzeugen.
Zur Verbesserung der Haftung auf besonders schwierigen Substraten gibt es einen neuen jettbaren Primer. Er macht die Vorbehandlung von Substraten überflüssig und spart so Zeit und Geld. Konfigurationsoptionen für CMYK plus Weiß, Lack und/oder Jetting-Primer sorgen für ultimative Vielseitigkeit und gestatten Druckereien die exakte Abstimmung auf den eigenen Bedarf.
Ein weiterer Entwicklungsschwerpunkt lag auf dem Bedienkomfort. Die Maschine bietet zahlreiche praktische Vorteile für Bediener und Techniker, um den täglichen Betrieb so einfach wie möglich zu gestalten. Dazu gehören per Tastendruck bedienbare Registerstifte, die die präzise Substratplatzierung gestatten und Auftrag für Auftrag höchste Passgenauigkeit gewährleisten. Fünf auf gängige Formate zugeschnittene Substratzonen sorgen für einen erheblich reduzierten Maskierungsaufwand und kürzere Rüstzeiten.
Die Bedienungsoberfläche der Software wurde komplett neu gestaltet und bietet direkten und einfachen Zugang zu allen erforderlichen Tools. Mehr Informationen findet man hier.

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Kommentar

Der Affront von Adobe

Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

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