Durst bringt mit P5 TEX iSUB neue Software für den Sublimationsdruck

Veröffentlicht am: 10.05.2021

 Mit der Einführung der P5 TEX iSUB setzt man einen Meilenstein im Bereich des Sublimationsdrucks. iSUB steht für „Inline Sublimation“, es entfallen Arbeitsschritte und steigert damit Qualität und Effizienz.


Der Soft-Signage-Markt verzeichnet hohe Wachstumsraten und das in allen Anwendungsbereichen – von der visuellen Kommunikation über den Dekorbereich bis hin zur Textilbekleidung. Im Zeitraum von 2017 bis 2023 soll das Umsatzvolumen nach einer Prognose von Keypoint Intelligence um über 60 Prozent steigen. Umgelegt auf absolute Zahlen wird der Markt weltweit von rund 19,2 Milliarden US-Dollar im Jahr 2019 auf 31,4 Milliarden US-Dollar (2023) wachsen.

 

Für dieses anhaltende Wachstum lassen sich einige Trends festmachen, die eindeutig für den Soft-Signage-Markt sprechen. Dazu gehört die Umweltfreundlichkeit durch den Einsatz von wasserbasierten, geruchlosen Tinten. Weitere Vorteile für den Anwender ergeben sich aus der Kosteneffizienz in der Logistik und dem geringen Tintenverbrauch sowie der schnellen Projektumsetzung und dem breiten Anwendungsspektrum. „Durst ist seit 2010 am Soft-Signage-Markt aktiv, und wir konnten weltweit über 250 Systeme aus der Rhotex-Serie am Markt platzieren“, betont Christian Harder, Vice President Sales der Durst Group AG.
Abgestimmt auf diese Trends im Soft-Signage-Markt hat das Familienunternehmen eine Software entwickelt, die auf der erfolgreichen P5-Plattform mit einer maximalen Druckbreite von 3,3 Metern basiert. Das Herzstück der Durst P5 TEX iSUB ist die integrierte Inline-Fixierung für den Direktdruck auf Polyestergewebe. Die Vorteile dieses einstufigen Prozesses liegen auf der Hand, erläutert Andrea Riccardi, Head of Product Management der Durst Group AG: „Es ist keine Investition und kein Stellplatz für einen Kalander erforderlich. Die Durst P5 TEX iSUB wird nur von einem Operator bedient, und durch die Prozessbeschleunigung steigt auch die Lieferfähigkeit unserer Kunden.“ Wobei die Software nicht nur auf den Direktdruck beschränkt ist, sondern es lassen sich auch Transferpapiere bedrucken und in der gewohnten Art und Weise weiterverarbeiten. Gerade die Kombination beider Verfahren in einem System verleiht Anwendern eine hohe Flexibilität.

 

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