Zwei in eins: Die Dual Cure-Druckfarbenserie von Eckart

Veröffentlicht am: 26.01.2022

Die neuen Gold- und Silber-Metallicfarben der Dual Cure Ink-Serien von Eckart sind für sämtliche Härtungsverfahren geeignet, die Druckereien beim Offset- oder Flexodruck nutzen.

 

Alle neuen Metallic-Pantone-Töne lassen sich gleichermaßen in UV- wie auch in den energiesparenden LED-härtenden Verfahren anwenden. Mit diesem innovativen Angebot unterstützt das Unternehmen den weltweit immer stärkeren Trend zu nachhaltigen Druckfarben. Alle sechzehn UV/LED-Produkte zeichnen sich durch ein verbesserte Gefahrstoffkennzeichnung aus: Ohne GHS08 Gefahrstoffsymbol. Darauf legen immer mehr Anwender wert, die den Schutz ihrer Mitarbeiter im Fokus haben. Das neue Dual Cure Ink-Portfolio nutzt die Vielfalt der Pigmenttypen von Eckart (Silverdollar, Cornflake, VMP), um ein breites Spektrum an Metallicfarben zu erzeugen. Je nach Pigmenteigenschaften bietet es helle, fein glänzende Farbtöne, hoch brillante, stark glänzende sowie dunkle Silbertöne. Die Farben eignen sich für den Etiketten- und Verpackungsdruck und können auf die unterschiedlichsten Substrate appliziert werden: Papier, Karton, Metall, Folien, Verpackungsmaterialien, sind aber auch für In-Mould-Anwendungen geeignet.
Die sechs Metalstar UV/LED FPG Metallic-Töne für den Offsetdruck sind migrationsarm. Damit eignen sie sich für den indirekten Lebensmittelkontakt und typische Offset-Anwendungen, wie beispielsweise Dosen, Getränkekartons oder Schokoladenverpackungen.
Von den zehn Farbtönen für den Flexodruck sind die vier Rotostar UV/LED FPG-Farben ebenfalls für den indirekten Lebensmittelkontakt geeignet. Die vier Farben der Rotostar UV/LED 366 Serie bieten sehr gute Brillanz und exzellente Verdruckbarkeit. Die zwei Ultrastar UV/LED-Farben hingegen basieren auf VMP-Pigmenten und sind speziell als Alternativen zu Metallisierung sowie Folienprägung konzipiert.

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Kommentar

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Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

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