Koehler Paper wird zum neuen strategischen Partner der f:mp.

Veröffentlicht am: 16.08.2021

Mit Koehler Paper gewinnt der f:mp. einen neuen und starken Partner, der auf eine 210-jährige Erfahrung und Kompetenz zurückgreifen kann. Gemeinsam wollen sie die Neupositionierung von Print forcieren.

Papier nimmt in der Neupositionierung der Printkommunikation eine bedeutende Rolle ein. Nicht nur die Nachhaltigkeitsaspekte spielen eine wesentliche Rolle, sondern auch die Aufgaben des Imagetransfers von Marken und vieles mehr. Papier als industriell gefertigtes Naturprodukt ist nicht nur Kulturgut, sondern HighTech-Produkt. Koehler Paper produziert jährlich über 500.000 Tonnen Spezialpapier und Pappe, die weltweit vertrieben werden. Das Industrieunternehmen ist sich der besonderen Verantwortung gegenüber seinen Kunden, Mitarbeitern, der Gesellschaft und der Umwelt bewusst. Die Richtlinien des Handelns sind in der Koehler-Politik und den Koehler-Leitlinien festgelegt und für alle verbindlich.
Jedes menschliche Handeln hat Einfluss auf die Umwelt. Die effiziente Nutzung natürlicher Rohstoffe, Umweltschutz und Umweltmanagement sind für das Unternehmen und die Mitarbeiter Voraussetzung für nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum und das Wohlergehen von Mensch und Gesellschaft. Ökologie und Ökonomie sind deshalb auch gleichwertig im Managementsystem des Unternehmens verankert. „In Deutschland produzieren wir an fünf Standorten, dazu gehören Oberkirch, Greiz, Kehl und Willstätt, eine breite Palette an Papierprodukten. Dazu gehört beispielsweise Feinpapier, Thermopapier, Dekorpapier, oder flexibles Verpackungspapier. Neu dazugekommen ist in diesem Jahr qualitativ hochwertiges Recyclingpapier, das bei Packaginglösungen auch für hochwertige Produkte zum Einsatz kommt. Als neuer strategischer Partner des f:mp. stellen wir uns gemeinsam der Aufgabe die Neupositionierung von Print zu forcieren. Denn Printmedien als physische Touchpoints der Markenkommunikation für werbetreibende Unternehmen sind auch in Zukunft nicht wegzudenken.“ so Alexander M. Stöckle, Head of Marketing & Communications der Koehler-Gruppe.

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Kommentar

Der Affront von Adobe

Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

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