InPrint 2017: Fujifilm präsentiert industrielle Inkjet-Technologien live in Aktion

Veröffentlicht am: 07.11.2017

Fujifilm stellt vielfältige Lösungen aus dem Bereich der eigenen Inkjet-Technologien speziell für industrielle Druckanwendungen vor. Im Zentrum stehen piezoelektrische Samba-Druckköpfe, selbst entwickelte UV-, wässrige und Hybridtinten sowie Software- und Systemintegrationen.

An allen drei Messetagen wird es Live-Demonstrationen geben. Eine hochproduktive Rolle-zu-Rolle-Testplattform, beruhend auf dem Drucksystem Fujifilm Samba mini 4300 mit LED-Tinten, wird variable Daten drucken. Statisch, jedoch mit einem animierten Anwendungsvideo, wird die größere Druckeinheit Samba 42000 präsentiert. Dabei werden Qualität und Produktivität von Fujifilms Inkjet-Technologien vor dem Hintergrund integrierter Gesamtlösungen für Industrie- und Verpackungsanwendungen voll zur Geltung kommen.
Komplettiert wird der Messeauftritt durch die Acuity B1. Das UV-Inkjet-Bogendrucksystem im B1-Format wird als Live-Technologievorschau präsentiert. Die Acuity B1 verbindet eine lineare Architektur mit einer skalierbaren, modular ausgelegten Konstruktion, in die vor- oder nachgelagerte Beschichtungsstationen problemlos integriert werden können. Herzstück sind die Druckkopf- und UV-Tintentechnologien von Fujifilm, ergänzt um LED-Pinning sowie Scanning in voller Breite des Druckkopfmoduls.

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Kommentar

Der Affront von Adobe

Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

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