Onlineprinters kooperiert mit Shutterstock

Veröffentlicht am: 22.12.2021

Bei Onlineprinters bestellen Grafiker, Marketingverantwortliche und Werbeprofis Druckprodukte. Zu den Kunden zählen aber auch viele Selbständige, Inhaber von Geschäften und Läden sowie Start-ups.

Für diese Zielgruppe stellt das Unternehmen auf seiner Internetseite ein Online-Gestalten-Tool zur Verfügung. Damit können Kunden einfach und kostenlos im Browser Druckprodukte wie Visitenkarten und Flyer mit Hilfe von Vorlagen selbst gestalten. Mit der jetzt erfolgten Anbindung an die Kreativplattform Shutterstock geht Onlineprinters den nächsten Schritt und nutzt die umfangreiche Content-Bibliothek von Shutterstock: „Während es für Gestaltungsprofis zum Alltag gehört, professionelle Bilder für ihre Grafikprojekte herauszusuchen, ist dies für kleinere Unternehmen wie Handwerker, Inhaber von Einzelhandelsgeschäften, Friseure und andere Selbständige eine Herausforderung. Oftmals greifen sie noch dazu auf kostenlose Bilddatenbanken zurück. Dort jedoch mangelt es häufig an Qualität und Auswahl, was den Aufwand in die Höhe treibt und zu eher mittelmäßigen Ergebnissen führt“, erklärt Dr. Fabian Stich, CCO von Onlineprinters.
Um ihre Kunden bei der Bildersuche zu unterstützen, bietet die Online-Druckerei Anwendern ihres Online-Gestalten-Tools seit November über eine API-Schnittstelle Zugang zu den Shutterstock-Bildern. „Wir freuen uns, dass wir dank dieser Kooperation unseren Kunden einen weiteren Mehrwert bieten können. Denn dadurch können sie noch professionellere Printsachen designen und über unseren Online-Shop bestellen“, sagt Dr. Fabian Stich. Damit Kunden schnell das passende Motiv finden, haben die Gestaltungsprofis von Onlineprinters branchen- und themenspezifische Bilder-Kollektionen erstellt. Wer in diesen Kollektionen nicht fündig wird, kann über eine erweiterte Suchfunktion auf insgesamt 20 Millionen Motive zugreifen.

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Kommentar

Der Affront von Adobe

Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

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