Harald Bliem neuer Einkaufsleiter bei Samson Druck

Veröffentlicht am: 28.09.2021

Ing. Harald Bliem (42) wird neuer Einkaufsleiter im Salzburger Unternehmen Samson Druck. Er verantwortet in dieser Position künftig den zentralen Einkauf von Rohstoffen und Fremdleistungen von Zulieferern.

Der Lungauer folgt auf den langjährigen Einkaufsleiter Wernfried Ebner, der in den Ruhestand getreten ist. Samson Druck ist mit 120 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von mehr als 18 Millionen Euro eine der größten Druckereien in Österreich. Zu den Kunden zählen neben heimischen Großunternehmen viele international renommierte Konzerne.
Bliem ist bereits seit 13 Jahren im Familienunternehmen Samson Druck tätig. Neben der Leitung der IT fungierte der gebürtige Tamsweger bereits seit langem auch als stellvertretender Einkaufsleiter. „Ich freue mich sehr, nun den zentralen Einkauf gesamtverantwortlich übernehmen zu dürfen. Als meine Stärke sehe ich das abteilungsübergreifende und auch vernetzt-globale Denken im täglichen Betrieb“, erklärt Bliem. „Ich möchte das über Jahre aufgebaute, gute und partnerschaftliche Verhältnis zu allen Ansprechpartnern weiterhin bewahren. Von Lieferanten werde ich wie gewohnt einwandfreie Qualität bei Produkt und Service zu besten Preisen einfordern.“
Das 1978 gegründete Unternehmen Samson Druck ist im Bereich des hochqualitativen Bogendrucks führend in Österreich, jährlich werden mehr als 7.000 Tonnen Papier verarbeitet. Die Firma verfügt neben ihrem Hauptsitz im Lungauer St. Margarethen auch über ein Büro im Salzburger Stadtteil Morzg. Zwischen den beiden Standorten werden Muster und druckfrische Produkte täglich ausgeliefert, damit ist für Kunden die rasche Verfügbarkeit in Salzburg und Umgebung sichergestellt. Samson Druck wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Staatspreis für das schönste Buch Österreichs sowie dem renommierten Golden Pixel Award.

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Kommentar

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Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

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