Ammerer und Duplo: Revolution im Sammelheften

Veröffentlicht am: 23.04.2024

Duplo, ein Pionier in der Automatisierung der Druckweiterverarbeitung, präsentiert mit dem neuen Sammelhefter iSaddle Senshi ein Meisterwerk des Maschinenbaus und der Effizienz.

 

Ohne Kompromisse zwischen Produktivität und Qualität erfolgt die Bedienung des Systems via dem Duplo PC-Controller und ist so einfach wie bei Flachbettheftern. Die Verarbeitung von Planobogen ist auch ohne Vorfalzen möglich. Die Qualität ist so gut wie bei Sammelheftern, verspricht der japanische Hersteller, der sich etymologisch mit der Namensgebung des neuen Flaggschiffes der Sparte Broschürenherstellung auf seine Wurzeln besinnt: der Name Senshi ist dem japanischen Wort Krieger abgeleitet und symbolisiert Stärke und Beweglichkeit. Beides Eigenschaften, die der neue Sammelhefter, der auf Basis des iSaddle 5 entwickelt wurde, verkörpert.
Der neue Duplo iSaddle Senshi ist eine Kombination aus Agilität, Präzision und Automatisierung, und wurde für den Erfolg einer modernen Hochproduktionsumgebung entwickelt. Die Maschine entspricht den aktuellen Anforderungen und bietet ein hohes Maß an Effizienz und Zuverlässigkeit. Zu den Hauptmerkmalen des iSaddle Senshi gehören deutlich verkürzte Rüstzeiten, höhere Produktivität und durchgehende Automatisierung. Hinzu kommt eine Intelligenz, die hilft, die zunehmende Anzahl kleiner Auflagen und komplexer Aufträge problemlos zu bewältigen. Das bedeutet, dass zum Beispiel während der Produktion eines Auftrags der nächste bereits eingerichtet werden kann. Ein laufender Betrieb, oder auch die Produktion eines Short Run Jobs zwischendurch ist damit ohne Pause möglich. Es eröffnen sich damit völlig neue Produktionsmöglichkeiten, die zu einer beachtlichen Steigerung der Produktivität führen.
Der iSaddle Senshi kann mit bis zu 6 Duplo DSC 10/60i Zusammentragmaschinen betrieben werden. Möglich sind zwei oder drei Linien, mit ein oder zwei Türmen pro Linie. Das System kann somit mit den Kundenanforderungen ausgebaut werden und wachsen. Die Broschüren bis zu einem Umfang von 120 Seiten und einem maximalen offenen Format von 356 x 610 Millimeter liegen flach und werden mit zwei, drei oder vier Hohner Köpfen geheftet.

Kommentar

Der Affront von Adobe

Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

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