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N

Nassfestes Papier – Besitzt selbst in nassem Zustand eine gewisse Reißfestigkeit. Man erzielt diese Eigenschaft durch spezielle Zusätze in der Faserstoffmischung des Papiers. Sind die Zusatzstoffe zusätzlich alkalibeständig, erhält man laugenfestes Papier.

 

Nass-in-Nass-Druck (N-i-N-Druck) – Druck in Mehrfarbendruckmaschinen mit zwei oder mehr Farben. Die zweite Farbe und weitere Farben werden dabei gedruckt, ehe die vorherigen getrocknet sind.

 

Nass-auf-Trocken-Druck (N-a-T-Druck) – Mehrfarbiger Druck, bei dem die vorhergehende Druckfarbe bereits getrocknet ist, bevor die folgende gedruckt wird. Beispiel: Farbdruck auf einer Einfarben-Druckmaschine.

 

Nassklebe-Etiketten – Werden in durchfeuchtetem Zustand verarbeitet und müssen daher ausreichend nassfest sein, das heißt im nassen Zustand mechanischen Belastungen widerstehen. Man setzt Nassklebe-Etiketten in erster Linie für Flaschen ein.

 

Naturpapier – Hat im Gegensatz zu gestrichenem Papier keinen Strichauftrag. Man bezeichnet es auch als ungestrichenes Papier.

 

Network – Jede Gruppe von Computern, die miteinander kommunizieren und auch vorhandene Ressourcen (zum Beispiel Drucker) gemeinsam nutzen können.

 

Normfarbraum – Mathematisches Modell zur objektiven Bestimmung der Farbintensität der jeweiligen spektralen Anteile und seiner Helligkeit.

 

Normfarbwerte – Das Auge besitzt drei Arten von Empfängern (Zäpfchen) auf der Netzhaut. Diese unterscheiden sich in ihrer spektralen Empfindlichkeit. Während eine Art auf Rotorange (x) besonders empfindlich reagiert, besitzt die zweite Art für Grün (y) und die dritte Art für Blau (z) eine größere Empfindlichkeit. Damit können dem Auge Normspektralwertfunktionen zugeordnet werden. Auf diesen Normalspektralwertfunktionen beruht das CIELab-System.