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Veröffentlicht am: 27.09.2012
Durch die grafisch unterstützte Benutzeroberfläche (GUI) sind auch Anwender ohne Programmier-Know-how in der Lage, sowohl einzelne Funktionen als auch komplette Abläufe entsprechend ihren Anforderungen festzulegen. Lediglich Kenntnisse über Dokumentenformate und typische Prozesse im Output-Management sind erforderlich. Per Drag & Drop werden die einzelnen Bearbeitungsschritte zu einem Workflow zusammengestellt. Über die Eingabemasken lassen sie sich komfortabel konfigurieren. Die definierten Workflows lassen sich direkt in der Benutzeroberfläche testen. Durch den modularen Aufbau und die grafische Konfigurationsoberfläche, können bereits implementierte Workflows um weitere Funktionen erweitert werden. Sämtliche Module sind in einem betriebssystemunabhängigen Code programmiert und funktionieren auf allen unterstützten Plattformen gleichermaßen. Die Kernfunktionen sind in einem Basismodul zusammengefasst. Die Objekte der Eingangsdokumente und ihre Eigenschaften werden durch formatabhängige Eingangsfilter abgegriffen. Gewünschte Bearbeitungen können formatneutral konfiguriert, angewendet und über formatabhängige Ausgangsfilter in die gewünschten Zielformate umgewandelt werden. Das Mischen und Anpassen unterschiedlicher Formate erfolgt in einem Durchlauf.
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