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KBA informiert über Inline- und Offline-Veredelung

Veröffentlicht am: 08.01.2015

Im Rahmen des 37. Druckforum des Verbandes Druck und Medien in Baden-Württemberg steht beim KBA-Abend am 23. Januar 2015 um 18 Uhr das Thema „Bogenoffset-Veredelung: Inline und Offline?“ auf der Tagesordnung.

 

Sowohl die Inline- als auch die Offline-Veredelung werden im modernen Bogenoffset in hoher Qualität eingesetzt. Welches Verfahren wirtschaftlich vorteilhaft ist und ob die Veredelung im eigenen Haus oder bei externen Veredlern erfolgen soll, bestimmen die Veredelungsansprüche des Endkunden. Neben unterschiedlichen Lackiervarianten sind heute viele weitere Veredelungsprozesse, wie etwa Kaltfolienveredelung, Perforation oder Stanzen, in die Druckmaschine integriert. Neben solchen Inline-Lösungen bietet KBA inzwischen auch Offline-Anlagen für die Produktveredelung an. Basis für beide Varianten ist die Rapida-Maschinenplattform. Offline- Veredelungsanlagen sind vor allem für Spezialisten oder größere Druckbetriebe mit mehreren Bogenoffsetmaschinen interessant, die ihren Kunden einen Mehrwert bieten wollen.

Klaus Schmidt, Direktor Marketing der KBA-Gruppe, wird in das Thema einführen und den Abend moderieren. Jürgen Veil, Key Account Manager bei KBA in Radebeul, stellt mögliche Varianten der Inline- und Offline-Veredelung sowie technische und wirtschaftliche Auswahlkriterien vor. Daneben soll auch noch ein Anwender aus der Praxis zu Wort kommen.

 

 

Foto: Klaus Schmidt (l.) und Jürgen Veil (r.) vertreten KBA seit vielen Jahren beim Druckforum des vdm Baden-Württemberg.

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