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Ricoh und Durst intensivieren Partnerschaft für Druckkopftechnologie

Veröffentlicht am: 31.03.2022

Ricoh Europe hat bekannt gegeben, dass die Zusammenarbeit mit der Durst Group AG mit einem 50-Millionen-Euro-Deal für Druckkopftechnologie erweitert wird. Man setzt bereits auf Ricoh Gen 5 Inkjet-Druckköpfe in den Alpha-Textildrucksystemen und der Durst P5-Serie.

 

Zukünftig werden im Rahmen der neuen Vereinbarung auch Ricoh-Druckköpfe für kommende Durst-Drucksysteme sowie für deren unterschiedliche Anwendungsbereiche weiterentwickelt. Dabei ist langlebige Leistung weiterhin das gemeinsame Ziel von Durst und Ricoh. Dr. Christian Compera, Global General Manager des Geschäftsbereichs Industrial Print von Ricoh, sagt: „Dank der Partnerschaft können wir unsere Druckköpfe noch gezielter und mit Blick auf reale Anforderungen entwickeln. Oft gibt es ein hohes Maß an Schutz für das geistige Eigentum von Druckköpfen, Materialien und Druckkopf-Produktionstechnologien sowie Tintenformulierungen. Indem wir die Entwicklungsteams von Ricoh und Durst zusammenbringen, teilen wir das Ziel, das gesamte Drucksystem kontinuierlich zu verbessern, wovon die Kunden profitieren.“
Christoph Gamper, CEO und Co-Eigentümer der Durst Group, ergänzt: „Mit dieser Vereinbarung wird die Zusammenarbeit mit Ricoh bekräftigt und fortgesetzt. Die Ausweitung unserer Partnerschaft ermöglicht es uns, neue Drucksysteme schneller auf den Markt zu bringen, da wir gemeinsam an dem perfekten Zusammenspiel von Druckköpfen, Tinten und Substraten arbeiten. Damit erreichen wir nicht nur ein Maximum an Druckqualität und Leistung, sondern garantieren auch Zuverlässigkeit für eine lange Lebensdauer der Drucker. Das gibt unseren Kunden eine klare Grundlage für ihre Investitionsentscheidungen, ohne den Risikofaktor Druckkopf.“ Das technische Know-how der Teams von Ricoh und Durst wird in die Entwicklung neuer Lösungen einfließen, wobei sowohl Druckköpfe als auch Drucker entwickelt werden, um das Potenzial der Inkjet-Technologie für die Anforderungen neuer Anwendungen zu erschließen. Neue Wege zur Nutzung von Inkjet-Technologien und -Materialien für mehr Nachhaltigkeit - zum Beispiel ein geringerer Energieverbrauch beim Trocknen - werden bereits erforscht. Weitere Initiativen zur Zusammenarbeit werden in den kommenden Monaten bekannt gegeben.

   
 
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